Die französische Rechtspopulistin Marine Le Pen ist am Donnerstag im Trump Tower eingetroffen. Sie wollte keine Auskunft darüber geben, ob sie den künftigen Präsidenten persönlich zu Gesprächen treffen werde.
Die französische Rechtspopulistin Marine Le Pen ist am Donnerstag zu Gesprächen in Donald Trumps Hauptquartier in New York eingetroffen. Die Französin wollte bei ihrer Ankunft im Trump-Tower nicht dazu Stellung nehmen, ob sie Trump persönlich treffen werde.
Der designierte US-Präsident hatte sich bereits zuvor mit dem britischen Rechtspopulisten Nigel Farage getroffen. Auch der Brexit-Befürworter und derzeitige Außenminister Großbritanniens, Boris Johnson, war schon in New York, um mit Vertretern des Trump-Teams zu sprechen.
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