REUTLINGEN (dpa-AFX) - Der Maschinenbauer Manz (Manz Aktie)
2017 hatte das Ebit 1,6 Millionen Euro nach einem Verlust von 35,9 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum betragen. Die Rückkehr in die schwarzen Zahlen beim Ebit war aber im Wesentlichen einem Sondereffekt geschuldet. Der Verkauf eines Unternehmens hatte 34,4 Millionen Euro eingebracht. Der Umsatz stieg 2017 um 40,7 Prozent auf 325 Millionen Euro. Hier wird im laufenden Jahr mit einem Plus zwischen zehn und 14 Prozent gerechnet.
Verschobene und stornierte Aufträge vor allem aus China hatten Manz 2015 tief in die roten Zahlen rutschen lassen. Der erlösende Großauftrag kam von der Shanghai Electric Group, die 2016 bei dem Unternehmen eingestiegen war, und einer weiteren chinesischen Firma. Anfang der Woche hatte der Maschinenbauer überraschend Finanzvorstand Gunnar Voss von Dahlen vor die Tür gesetzt. Als Grund wurden unterschiedliche Auffassungen über die künftige Ausrichtung der Manz AG genannt. Von Dahlen hatte den Posten seit Juni 2017 inne./ols/DP/das
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