Die Schaeffler-Aktie (Schaeffler-Aktie) (Vorzugsaktie) notiert am Montag ein wenig leichter. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 5,74 Euro.
Das Wertpapier von Schaeffler (Vorzugsaktie) verzeichnet zur Stunde einen Kursverlust von 1,21 Prozent. Es hat sich um 7 Cent gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verschlechtert. Für der Anteilsschein von Schaeffler liegt der Preis derzeit bei 5,74 Euro. Die Aktie von Schaeffler hat sich damit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX). Dieser notiert bei 12.939 Punkten. Der SDAX liegt aktuell damit um 0,62 Prozent im Plus.
Die Schaeffler Gruppe ist ein weltweit führender integrierter Automobil- und Industriezulieferer. Zum Produktportfolio des Unternehmens gehören Präzisionskomponenten und Systeme für Motor, Getriebe und Fahrwerk sowie Wälz- und Gleitlagerlösungen für eine Vielzahl von Industrieanwendungen. Als Zulieferer für die Automobilindustrie bietet Schaeffler unter anderem Ventilspielausgleichselemente, Wälzlagerungen für Motorwellen, Kupplungen und Doppelkupplungssysteme, Radlager oder Servolenkungen. Zuletzt hat Schaeffler einen Jahresüberschuss von 428 Mio. Euro in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 14,4 Mrd. Euro umgesetzt. Am 10. November 2020 lässt sich Schaeffler erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Auf dem Markt sieht sich Schaeffler mehreren Konkurrenten gegenüber. Im Gegensatz zur Aktie von Schaeffler verteuerte sich die Aktie von Brembo (Brembo-Aktie) zuletzt um 0,74 Prozent. Und bei Borgwarner (Borgwarner-Aktie) schließlich gibt es kaum Bewegung zu vermelden. Der Kurs von Borgwarner blieb auf Vortagsniveau.
Das Wertpapier von Schaeffler wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Schaeffler auf "Overweight" mit einem Kursziel von 8 Euro belassen. Analyst Jose Asumendi rechnet in einem am Donnerstag vorliegenden Ausblick mit einer massiven Margenerholung im dritten Quartal. Auch der Barmittelzufluss des Autozulieferers dürfte stark gewesen sein, so der Experte.
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