Microsoft-Schriftzug vor dem Campus-Eingang im Silicon Valley.
Freitag, 21.01.2022 20:44 von | Aufrufe: 276

Leichter Wertverlust bei der Microsoft-Aktie

Microsoft-Schriftzug vor dem Campus-Eingang im Silicon Valley. NicolasMcComber/ iStock Editorial / Getty Images Plus/ GettyImages.de

An der US-amerikanischen Börse notiert die Aktie von Microsoft (Microsoft-Aktie) zur Stunde etwas leichter. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 300,94 US-Dollar.

Ein Verlust von 0,22 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein von Microsoft zu Buche. Das Wertpapier verbilligte sich um 66 Cent. Derzeit zahlen private und institutionelle Anleger am Aktienmarkt für die Aktie 300,94 US-Dollar. Trotz der Verbilligung liegt das Wertpapier von Microsoft gegenüber dem NASDAQ 100 (NASDAQ 100) vorn. Der NASDAQ 100 kommt derzeit nämlich nur auf 14.577 Punkte. Das entspricht einem Minus von 1,81 Prozent. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Aktie von Microsoft aktuell noch weit entfernt. Am 5. Dezember 2012 ging das Papier zu einem Preis von 26,26 US-Dollar aus dem Handel – das sind 91,27 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Microsoft unter dem Strich einen Gewinn von 61,3 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 168 Mrd. US-Dollar. Neue Geschäftszahlen werden für den 25. Januar 2022 erwartet.

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So sehen Experten die Microsoft-Aktie

Die Microsoft-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.

Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Microsoft vor den am 25. Januar erwarteten Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal 2021

Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Microsoft nach der Ankündigung der Übernahme des Spielekonzerns Activision-Blizzard auf "Buy" mit einem Kursziel von 360 US-Dollar belassen. Nach Gesprächen mit Experten für die Computerspiele-Branche blicke er konstruktiver auf die Zukaufpläne als in seiner ersten Reaktion, schrieb Analyst Karl Keirstead in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Strategisch passten die Unternehmen gut zusammen und die Bewertung von Activision-Blizzard sei angemessen. Zudem gehe es vor allem um die Spieleinhalte und nicht um eine Entwicklung in Richtung Metaverse.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.


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