Leichte Zugewinne bei der Microsoft-Aktie

Im Plus liegt derzeit das Wertpapier von Microsoft (Microsoft-Aktie). Die Aktie kostete zuletzt 321,85 US-Dollar.

Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre von Microsoft: Das Papier weist aktuell einen Preisanstieg von 0,61 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann das Wertpapier 1,94 US-Dollar hinzu. Zur Stunde wird die Aktie am Aktienmarkt mit 321,85 US-Dollar bewertet. Die Aktie von Microsoft hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am NASDAQ 100 (NASDAQ 100). Dieser notiert bei 15.731 Punkten. Der NASDAQ 100 liegt gegenwärtig damit um 0,66 Prozent im Plus. Setzt sich der Aufwärtstrend fort, könnte die Microsoft-Aktie bald ein neues Allzeithoch erreichen. Dafür fehlen derzeit noch 27,80 US-Dollar – das sind 8,64 Prozent.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Zuletzt hat Microsoft einen Jahresüberschuss von 61,3 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 168 Mrd. US-Dollar umgesetzt.

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So sehen Experten die Microsoft-Aktie

Der Anteilsschein von Microsoft wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die DZ Bank hat den fairen Wert für Microsoft von 360 auf 380 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der Softwarekonzern werde den seit Jahren anhaltenden profitablen Wachstumspfad auch im Jahr 2022 fortsetzen, schrieb Analyst Ingo Wermann in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Die stärkere Ausrichtung auf cloudbasierte Lösungen sowie wiederkehrende - und damit besser planbare - Erlöse wertet er positiv und sieht die Aktie weiterhin als Basisinvestment im Technologiesektor an.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.