Im US-amerikanischen Wertpapierhandel notiert die Aktie von Amazon (Amazon-Aktie) zur Stunde etwas fester. Das Papier kostete zuletzt 1.742,4 Euro.
Am Aktienmarkt liegt das Wertpapier von Amazon aktuell im Plus. Die Aktie legte um 22,40 Euro zu. Für die Amazon-Aktie liegt der Preis gegenwärtig bei 1.742,4 Euro. Die Aktie von Amazon ist gegenwärtig noch 282,60 Euro – das sind 16,22 Prozent – von seinem Allzeithoch entfernt.
Amazon.com ist ein international führender Online-Versandhändler. Bei Amazon finden Käufer neue und gebrauchte Waren aus beinahe allen Bereichen der Konsumgüterindustrie. Bücher, Musik, DVDs, Elektronikprodukte, Fotos, Digitale Downloads, Software, PC- und Videospiele werden ebenso angeboten wie Geräte für Küche, Haus und Garten, Spielwaren, Sport- und Freizeitartikel, Schuhe und Schmuck, Gesundheits- und Kosmetikprodukte, Kleidung, Autos, Lebensmittel und Zeitschriften. Bei einem Umsatz von 281 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Amazon zuletzt einen Jahresüberschuss von 11,6 Mrd. US-Dollar.
ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Handelsplätzen rund um den Globus. Welche Aktien von den Nutzerinnen und Nutzern zuletzt am häufigsten gesucht wurden, zeigt die folgende Übersicht.
Der Anteilsschein von Amazon wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Amazon auf "Buy" mit einem Kursziel von 2300 US-Dollar belassen. Zum zweiten Mal binnen eines Monats kürze er seine Umsatzschätzungen für US-Internetkonzerne wegen des neuartigen Coronavirus, schrieb Analyst Brent Thill in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Der Online-Handelsgigant gehöre in seinem Ranking zu den Unternehmen mit nur kleinen Risiken durch die Viruskrise. Die Aktie bleibt einer seiner "Top Picks".
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Amazon auf "Overweight" mit einem Kursziel von 2525 US-Dollar belassen. Analyst Douglas Anmuth kürzte in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie wegen der Coronavirus-Pandemie und der wirtschaftlichen Folgen seine Schätzungen für die meisten Unternehmen aus dem US-Internetsektor. Für Amazon und Netflix hob er sie indes leicht an. "Top Picks" sind Amazon und Facebook. Der Online-Händler Amazon profitiere von den geschlossenen stationären Läden und der Furcht der Menschen, wegen des Coronavirus auf die Straße zu gehen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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