An der US-amerikanischen Börse notiert die Aktie von Amazon (Amazon-Aktie) zur Stunde leichter. Das Papier kostete zuletzt 111,64 Euro.
Für die Amazon-Aktie steht gegenwärtig ein Abschlag von 0,50 Prozent zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 56 Cent. Derzeit kostet der Anteilsschein von Amazon 111,64 Euro. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist das Wertpapier von Amazon aktuell noch weit entfernt. Am 6. August 2010 ging das Wertpapier zu einem Preis von 4,78 Euro aus dem Handel – das sind 95,72 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Amazon.com ist ein international führender Online-Versandhändler. Bei Amazon finden Käufer neue und gebrauchte Waren aus beinahe allen Bereichen der Konsumgüterindustrie. Bücher, Musik, DVDs, Elektronikprodukte, Fotos, Digitale Downloads, Software, PC- und Videospiele werden ebenso angeboten wie Geräte für Küche, Haus und Garten, Spielwaren, Sport- und Freizeitartikel, Schuhe und Schmuck, Gesundheits- und Kosmetikprodukte, Kleidung, Autos, Lebensmittel und Zeitschriften. Amazon setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 470 Mrd. US-Dollar um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 33,4 Mrd. US-Dollar.
ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Börsenplätzen aus aller Welt. Welche Papiere von den Nutzerinnen und Nutzern zuletzt am häufigsten gesucht wurden, zeigt die folgende Übersicht.
Die Aktie von Amazon wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Amazon nach dem Aktiensplit von 4240 auf 195 US-Dollar angepasst und die Einstufung auf "Overweight" belassen. "Kann die Sonne im dritten Quartal endlich aufgehen?", fragte sich Analyst Ross Sandler in einer am Freitag vorliegenden Studie. Ja, es gebe eine ordentliche Chance auf bessere Signale als befürchtet.
Die kanadische Bank RBC hat die Einstufung für Amazon auf "Outperform" mit einem Kursziel von 144 US-Dollar belassen. Amazon ist laut einer am Mittwoch vorliegenden Studie aktuell der am wenigsten stark empfohlene Megacap des Analysten Brad Erickson im Vergleich mit Meta und Google. Dies bekräftigte der Experte nach einem Gespräch mit dem Chef eines Amazon-Aggregatoren, das durchwachsene Erkenntnisse für die Aktie des Handelsriesen ergeben habe.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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