An der deutschen Börse liegt die Aktie von Schaeffler (Schaeffler-Aktie) (Vorzugsaktie) zur Stunde im Minus. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 5,25 Euro.
Am Aktienmarkt liegt die Schaeffler-Aktie (Vorzugsaktie) gegenwärtig im Minus. Das Papier verbilligte sich um 6 Cent. Das Wertpapier notierte zuletzt bei 5,25 Euro. Gegenüber dem SDAX (SDAX ) liegt der Anteilsschein von Schaeffler damit im Hintertreffen. Der SDAX kommt derzeit nämlich auf 12.109 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,30 Prozent. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von Schaeffler am 19. März 2020. Seinerzeit kostete die Aktie lediglich 4,14 Euro, also 1,11 Euro weniger als derzeit.
Die Schaeffler Gruppe ist ein weltweit führender integrierter Automobil- und Industriezulieferer. Zum Produktportfolio des Unternehmens gehören Präzisionskomponenten und Systeme für Motor, Getriebe und Fahrwerk sowie Wälz- und Gleitlagerlösungen für eine Vielzahl von Industrieanwendungen. Als Zulieferer für die Automobilindustrie bietet Schaeffler unter anderem Ventilspielausgleichselemente, Wälzlagerungen für Motorwellen, Kupplungen und Doppelkupplungssysteme, Radlager oder Servolenkungen. Zuletzt hat Schaeffler einen Jahresüberschuss von 756 Mio. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 13,9 Mrd. Euro umgesetzt. Am 8. November 2022 lässt sich Schaeffler erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Auf dem Markt sieht sich Schaeffler mehreren Konkurrenten gegenüber. So liegt etwa das Papier von Bertrandt (Bertrandt-Aktie) aktuell anders als das Papier von Schaeffler im Plus. Bertrandt verteuerte sich um 0,42 Prozent. Das Wertpapier von Konkurrent Borgwarner (Borgwarner-Aktie) war weniger gefragt. Der Kurs Borgwarner bleibt kaum bewegt bei 0,00 Prozent.
Die Aktie von Schaeffler wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Schaeffler auf "Neutral" mit einem Kursziel von 5,40 Euro belassen. Dank des hohen Auftragsbestands und des zunehmenden Halbleiterangebots rechnet Analyst Patrick Hummel in den kommenden Monaten für die Autobranche mit zweistelligen Wachstumsraten bei Produktion und Absatz, wie er in einer am Mittwoch vorliegenden Sektorstudie schrieb. Sorge bereiten dem Experten angesichts des makroökonomischen Umfelds jedoch die Aussichten für das kommende Jahr, weswegen er erst kürzlich seine Schätzungen gesenkt hatte. Die Bewertung des Sektors erscheint Hummel aktuell aber weiter günstig.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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