Im deutschen Wertpapierhandel notiert das Wertpapier von Fuchs Petrolub (Fuchs Petrolub-Aktie) (Vorzugsaktie) derzeit etwas fester. Das Wertpapier notiert zur Stunde bei 45,42 Euro.
Für der Anteilsschein von Fuchs Petrolub (Vorzugsaktie) steht gegenwärtig ein Wertanstieg 1,29 Prozent zu Buche. Die Aktie verteuerte sich um 58 Cent. Das Papier notierte zuletzt bei 45,42 Euro. Die Aktie von Fuchs Petrolub steht aufgrund dieser Entwicklung immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Der MDAX notiert gegenwärtig bei 23.847 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 0,25 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Die Fuchs Petrolub-Aktie ist gegenwärtig noch 6,49 Euro – das sind 14,29 Prozent – von seinem Allzeithoch entfernt.
Die Fuchs Petrolub AG ist ein Anbieter von Schmierstoffen. Das deutsche Unternehmen konzentriert seine Aktivitäten auf die Herstellung von Standardprodukten und die Entwicklung von Speziallösungen für verschiedene Marktnischen. Die Produktpalette umfasst Schmierstoffe für Auto- und Motorradfahrer, Gütertransport, Personenverkehr, Stahlindustrie, Bergbau, Fahrzeug- und Maschinenbau sowie für die Bauwirtschaft und den Agrarbereich. Fuchs Petrolub setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 2,47 Mrd. Euro um. Das Unternehmen machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 269 Mio. Euro. Neueste Geschäftszahlen will Fuchs Petrolub am 30. Oktober 2018 bekannt geben.
Auch einige Konkurrenten von Fuchs Petrolub sind börsennotiert. Dazu gehört etwa ConocoPhillips (ConocoPhillips-Aktie). Das Papier des Unternehmens liegt aktuell mit 1,54 Prozent im Plus. Auch Konkurrent Exxon Mobil (Exxon Mobil-Aktie) verteuerte sich, derzeit steht bei der Exxon Mobil-Aktie ein Preisanstieg von 0,68 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.
Das Wertpapier von Fuchs Petrolub wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Fuchs Petrolub auf "Neutral" mit einem Kursziel von 47 Euro belassen. Nach diversen Treffen mit nordamerikanischen Investoren sei festzustellen, dass sich der Marktoptimismus für die Zykliker unter den europäischen Chemiekonzernen im Vergleich zum Sommer verringert habe, schrieb Analyst Andrew Stott in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Nun rückten verstärkt Agrochemie-Unternehmen - vor allem Bayer - in den Anlegerfokus. Das geringste Marktinteresse gelte derzeit der Spezialitätenchemie sowie den verbraucherorientierten Chemikalien.
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