Im Plus liegt gegenwärtig die Aktie von SAP (SAP-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 124,98 Euro.
Die Aktie von SAP verzeichnet aktuell eine Verteuerung von 0,39 Prozent. Sie hat sich um 48 Cent gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verbessert. Für die Aktie liegt der Preis derzeit bei 124,98 Euro. Das Wertpapier von SAP hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Dieser notiert bei 12.687 Punkten. Der DAX liegt zur Stunde damit um 1,15 Prozent im Plus. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Aktie von SAP am 3. September 2020. Seinerzeit kostete das Wertpapier 143,32 Euro, also 18,34 Euro mehr als gegenwärtig.
Die SAP SE zählt weltweit zu den führenden Anbietern von Unternehmenssoftwarelösungen, die die verschiedenen Prozesse innerhalb der Unternehmen und über Unternehmensgrenzen hinweg organisieren. Das Portfolio umfasst Geschäftsanwendungen für große und mittelständische Betriebe sowie Standardlösungen für kleine und mittelgroße Firmen. Darüber hinaus unterstützt SAP mit branchenspezifischen Lösungen Kernprozesse in den Industriezweigen Handel, Finanzen, High-Tech, im Gesundheitswesen und öffentlichen Verwaltungen. Zuletzt hat SAP einen Jahresüberschuss von 3,32 Mrd. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 27,6 Mrd. Euro umgesetzt. Neueste Geschäftszahlen will SAP am 26. Oktober 2020 bekannt geben.
SAP | Hewlett Packard | Microsoft | Oracle | Salesforcecom | ||
Kurs | 124,98 | 8,12 € | 181,70 € | 50,66 € | 211,70 € | |
Performance | 0,39 | +1,44% | -0,03% | +0,30% | +0,26% | |
Marktkap. | 154 Mrd. € | 10,5 Mrd. € | 1,4 Bio. € | 170 Mrd. € | 189 Mrd. € |
Der Anteilsschein von SAP wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Baader Bank hat die Einstufung für SAP vor Zahlen zum dritten Quartal auf "Add" mit einem Kursziel von 148 Euro belassen. Der Softwarekonzern dürfte in der aktuellen Pandemie einmal mehr seine Widerstandsfähigkeit unter Beweis gestellt haben und seine Jahresziele bestätigen, schrieb Analyst Knut Woller in einer am Montag vorliegenden Studie. Insgesamt könnte die Diskussion um Wachstum zu Lasten der Profitabilität wieder auf den Tisch kommen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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