Kursgewinne für die Microsoft-Aktie

An der US-amerikanischen Börse notiert das Wertpapier von Microsoft (Microsoft-Aktie) aktuell fester. Der jüngste Kurs betrug 274,89 US-Dollar.

Im US-amerikanischen Wertpapierhandel hat sich heute das Wertpapier von Microsoft zwischenzeitlich um 2,29 Prozent verteuert. Der Kurs der Aktie legte um 6,15 US-Dollar zu. Die Aktie von Microsoft kostet gegenwärtig 274,89 US-Dollar. Zieht man den NASDAQ 100 (NASDAQ 100) als Benchmark hinzu, dann liegt die Microsoft-Aktie vorn. Der NASDAQ 100 kommt mit einem Punktestand von 12.633 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,25 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Legt der Anteilsschein von Microsoft aus jetziger Sicht in den kommenden Tagen noch um mehr als 27,20 Prozent zu, wäre ein neues Allzeithoch für die Aktie erreicht. Der höchste bisher erreichte Kurs des Anteilsscheins datiert vom 22. November 2021. Damaliger Kurs: 349,65 US-Dollar.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Microsoft setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 198 Mrd. US-Dollar um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 72,7 Mrd. US-Dollar. Neueste Geschäftszahlen will Microsoft am 29. Juli 2022 bekannt geben.

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So sehen Analysten die Microsoft-Aktie

Das Wertpapier von Microsoft wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Microsoft nach Quartalszahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 400 US-Dollar belassen. Analyst Philip Winslow bezeichnete diese in einer am Mittwoch vorliegenden Studie als solide. Sowohl der Umsatz als auch das Ergebnis je Aktie des Software-Konzerns lägen über den Markterwartungen.

Deutsche Bank Research hat das Kursziel für Microsoft nach Zahlen von 350 auf 330 US-Dollar gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Softwarekonzern habe im Schlussquartal des vergangenen Geschäftsjahres weitgehend erwartungsgemäß abgeschnitten und rechne im laufenden Geschäftsjahr mit einer zunehmenden Dynamik, schrieb Analyst Brad Zelnick in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Er senkte aber seine Ergebnisschätzung (EPS) für 2022

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.