Die Performanceübersicht einer Aktie (Symbolbild).
Dienstag, 05.09.2023 20:44 von | Aufrufe: 62

Kursgewinne für den Anteilsschein von Intel (34,7492 €)

Die Performanceübersicht einer Aktie (Symbolbild). © pixabay.com

  • Am US-amerikanischen Aktienmarkt liegt das Wertpapier von Intel (Intel-Aktie) zur Stunde im Plus.
  • Die Aktie notiert gegenwärtig bei 37,27 US-Dollar.

Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre von Intel: Das Wertpapier weist aktuell einen Wertanstieg von 1,79 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag gewann das Papier 66 Cent hinzu. Der Preis für die Aktie liegt derzeit bei 37,27 US-Dollar. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier von Intel gut da. Der NASDAQ 100 (NASDAQ 100) liegt zur Stunde um 0,39 Prozent im Plus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 15.552 Punkte. Die Intel-Aktie hatte am 5. September 2023 mit einem Kurs von 37,30 US-Dollar die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 13. Oktober 2022. Seinerzeit war das Wertpapier lediglich 24,59 US-Dollar wert. Für ein neues Allzeithoch müsste die Aktie von Intel noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 82,30 US-Dollar erreichte das Papier am 4. September 2000.

Das Unternehmen Intel

Intel Corporation beschäftigt sich mit der Entwicklung, Herstellung und dem Verkauf von Computerprodukten und-technologien weltweit. Das Unternehmen betreibt durch CCG, DCG, IOTG, Mobileye, NSG, PSG, und Alle anderen Segmente. Es bietet Plattformprodukte wie Zentraleinheiten und Chipsätze sowie System-on-Chip- und Multichip-Gehäuse an, sowie Nicht-Plattform- oder angrenzende Produkte wie Beschleuniger, Boards und Systeme, Konnektivitätsprodukte, Grafik-, Speicher- und Storage-Produkte.

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So sehen Experten die Intel-Aktie

Der Anteilsschein von Intel wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Intel auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 34 US-Dollar belassen. Analyst Stacy Rasgon verweist in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie auf monatliche Absatzdaten des Halbleiter-Branchendienstes WSTS. Der Branchenabsatz sei im Juli stärker gefallen als saisonal typisch, erklärte der Analyst. Negativ hervorgestochen hätten dabei Produkte für Konsumentenelektronik, für drahtgebundene Kommunikation sowie für die Autobranche. Besser als saisonal üblich sei es indes gelaufen im Bereich Computer & Peripheriegeräte.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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