Batterien (Symbolbild).
Dienstag, 23.02.2021 11:17 von | Aufrufe: 98

Kurs von Varta bricht ein

Batterien (Symbolbild). pexels.com

Keinen Grund zur Freude haben Inhaber dem Anteilsschein von Varta (Varta-Aktie): Der Titel verbilligt sich am Dienstag deutlich.

Zu den Aktien mit schlechter Performance des Tages an der Börse zählt gegenwärtig der Anteilsschein von Varta. Im Vergleich zum Schlusskurs vom Vortag von von gestern verliert die Aktie gegenwärtig 8,10 Euro. Bewertet wird das Papier zur Stunde am Aktienmarkt mit 109,20 Euro.

Das Unternehmen Varta

Die VARTA AG als Muttergesellschaft der Gruppe ist über ihre hauptsächlichen operativen Tochtergesellschaften VARTA Microbattery GmbH und VARTA Storage GmbH in den Geschäftssegmenten Microbatteries und Energy Storage Solutions tätig. Als einer der zwei weltweit größten Hersteller von Mikrobatterien für Hörgeräte (gemessen am Produktionsvolumen) ist die VARTA Microbattery GmbH ein Pionier im Mikrobatteriesektor. Die Mikrobatterien für Hörgeräte werden unter der Marke power one sowie als White Label-Produkte für führende Hörgerätehersteller und Batteriemarken produziert, verkauft und vermarktet. Bei einem Umsatz von 363 Mio. Euro erwirtschaftete Varta zuletzt einen Jahresüberschuss von 50,4 Mio. Euro. Am 31. März 2021 lässt sich Varta erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

Für diese Papiere interessierten sich Nutzer von ARIVA.DE

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So sehen Analysten die Varta-Aktie

Die Varta-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Varta nach Zahlen von "Hold" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 125 auf 97 Euro gesenkt. Der Ausblick des Batterieherstellers auf 2021 habe klar enttäuscht, schrieb Analyst Christian Sandherr in einer am Montag vorliegenden Studie. Der Experte schraubte seine Umsatz- und Ergebnisprognosen für die Jahre 2021 und 2022 deutlich nach unten.

Die Privatbank Berenberg hat Varta von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 145 auf 130 Euro gesenkt. Analystin Charlotte Friedrichs begründete ihr neues Anlagevotum in einer am Montag vorliegenden Studie mit der Achterbahnfahrt des Aktienkurses im laufenden Jahr und dessen mittlerweile mangelnden Aufwärtspotenzial. Sie glaubt aber, dass der Ausblick von Varta auf 2021 konservativ sei und lobte den Batteriehersteller für seine einzigartige Marktposition und sein großes Wachstumspotenzial im Segment kabelloser Kopfhörer.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.


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