Kurs von Microsoft steigt etwas

Der Anteilsschein von Microsoft (Microsoft-Aktie) notiert am Donnerstag fester. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 222,66 US-Dollar.

Ein Kursgewinn in Höhe von 6,27 US-Dollar erfreut derzeit die Aktionäre von Microsoft. Der Preis für das Papier liegt zur Stunde bei 222,66 US-Dollar. Zieht man den NASDAQ 100 (NASDAQ 100) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von Microsoft vorn. Der NASDAQ 100 kommt mit einem Punktestand von 12.073 Punkten derzeit auf ein Plus von 2,51 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Mit dem heutigen Kursgewinn kommt die Aktie von Microsoft ihrem bisherigen Allzeithoch näher. Dieses datiert vom 2. September 2020 und beträgt 232,85 US-Dollar. Bis zu diesem Kurs müsste das Wertpapier gegenwärtig noch 4,58 Prozent zulegen.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Microsoft unter dem Strich einen Gewinn von 44,3 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 143 Mrd. US-Dollar. Neueste Geschäftszahlen will Microsoft am 2. Dezember 2020 bekannt geben.

Für diese Papiere interessierten sich Nutzer von ARIVA.DE

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So sehen Analysten die Microsoft-Aktie

Das Wertpapier von Microsoft wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Microsoft auf "Outperform" mit einem Kursziel von 235 US-Dollar belassen. Der Softwarekonzern biete erstmals eine Cloud für den medizinischen Bereich an und dürfte mit der Zeit weitere spezifische Clouds im Angebot haben, schrieb Analyst Brad Zelnick in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Dies sollte der Nutzung der unternehmenseigenen Cloud-Computing-Plattform Azure zugute kommen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.