Microsoft-Schriftzug vor dem Campus-Eingang im Silicon Valley.
Mittwoch, 02.12.2020 20:42 von | Aufrufe: 341

Kurs von Microsoft fällt ab

Microsoft-Schriftzug vor dem Campus-Eingang im Silicon Valley. NicolasMcComber/ iStock Editorial / Getty Images Plus/ GettyImages.de

Im US-amerikanischen Wertpapierhandel notiert die Aktie von Microsoft (Microsoft-Aktie) derzeit leichter. Das Wertpapier notiert gegenwärtig bei 214,63 US-Dollar.

Ein Abschlag von 0,73 Prozent steht gegenwärtig für das Wertpapier von Microsoft zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 1,58 US-Dollar. Aktuell zahlen private und institutionelle Anleger am Aktienmarkt für das Papier 214,63 US-Dollar. Gegenüber dem Dow Jones (Dow Jones) liegt der Anteilsschein von Microsoft damit im Hintertreffen. Der Dow Jones kommt derzeit nämlich auf 29.833 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,03 Prozent. Der heutige Kurs von Microsoft ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Papiers. Genau 190,98 US-Dollar weniger wert war das Wertpapier am 16. Juni 2011.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Microsoft setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 143 Mrd. US-Dollar um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 44,3 Mrd. US-Dollar. Am 10. Dezember 2020 lässt sich Microsoft erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

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So sehen Experten die Microsoft-Aktie

Die Aktie von Microsoft wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Microsoft auf "Outperform" mit einem Kursziel von 245 US-Dollar belassen. Im Fall eines Kaufs des Bürokommunikationsdienstes Slack dürfte es der Konkurrent Salesforce schwer haben, das Wachstum von Slack deutlich zu beschleunigen, schrieb Analyst Mark Moerdler in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Einige Kunden könnten dann zu Microsoft-Lösungen abwandern.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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