Zu den großen Verlierern an der Börse zählt heute der Anteilsschein von Alphabet (Alphabet-Aktie) (A-Aktie). Das Wertpapier verbilligt sich am Donnerstag deutlich.
Zu den auffälligsten Wertpapieren im US-amerikanischen Wertpapierhandel gehört heute das Wertpapier von Alphabet (A-Aktie). Das Wertpapier verzeichnet aktuell ein Minus von 3,48 Prozent. Es hat sich um 3,23 Euro gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verbilligt und kostet nunmehr nur noch 89,55 Euro. Die Aktie von Alphabet hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang schlechter entwickelt als der NASDAQ 100 (NASDAQ 100). Dieser notiert bei 12.675 Punkten. Der NASDAQ 100 liegt gegenwärtig damit um 1,44 Prozent im Plus. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein von Alphabet am 27. Juni 2011. Seinerzeit kostete die Aktie 8,31 Euro, also 81,24 Euro weniger als derzeit.
Alphabet Inc. (vormals Google Inc.) ist eine global agierende Holding, die unter ihrem Dach verschiedene Tochterunternehmen verwaltet. Die größte und bekannteste davon ist Google – die Online-Suchmaschine wird weltweit am häufigsten verwendet und wird in über 130 verschiedenen Sprachen angeboten.
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Die Alphabet-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die schweizerische Großbank UBS hat das Kursziel für die Alphabet A-Aktien von 110 auf 120 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das vierte Quartal sei gemischt ausgefallen, aber dennoch erhöhte Schätzungen führten zum höheren Kursziel, schrieb Analyst Lloyd Walmsley in einer am Montag vorliegenden Studie. Höhere Annahmen für den Gewinn je Aktie und den Free Cashflow begründete er mit einer sinkenden Mitarbeiterzahl und niedrigeren Abschreibungen.
Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für die Alphabet A-Aktie nach Zahlen von 125 auf 130 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Wer es bisher noch nicht verinnerlicht habe, dem sollte nun klar sein, dass sich der Google-Mutterkonzern als Unternehmen für artifizielle Intelligenz (AI) versteht, schrieb Analyst Mark Shmulik in einer am Montag vorliegenden Studie. Außerdem sei klar, dass der Konzern den Fokus auf die Senkung der Kosten legt.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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