Im Plus liegt aktuell das Wertpapier der Commerzbank (Commerzbank-Aktie). Das Papier kostete zuletzt 8,13 Euro.
Am Aktienmarkt liegt der Anteilsschein der Commerzbank derzeit im Plus. Das Wertpapier legte um 8 Cent zu. Bewertet wird die Aktie gegenwärtig an der Börse mit 8,13 Euro. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete das Wertpapier der Commerzbank am 22. März 2000. Seinerzeit kostete das Papier 184,93 Euro, also 176,79 Euro mehr als zur Stunde.
Die Commerzbank ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen – Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden – bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Neue Geschäftszahlen werden für den 9. November 2022 erwartet.
Commerzbank | Deutsche Bank | Goldman Sachs | HSBC Trinkaus&Burkhardt | JP Morgan Chase | ||
Kurs | 8,13 | 9,16 € | 334,35 € | - | 124,80 € | |
Performance | 0,99 | +2,97% | +1,39% | 0,00% | +0,58% | |
Marktkap. | 10,2 Mrd. € | 19,0 Mrd. € | 112 Mrd. € | - | 369 Mrd. € |
Die Commerzbank-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Commerzbank von 9,50 auf 9,70 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das Institut dürfte im dritten Quartal einen deutlich gestiegenen Zinsüberschuss erzielt haben, wegen Problemen bei der polnischen Tochter mBank aber einen kleinen Verlust verzeichnen, schrieb Analyst Chris Hallam in einer am Freitag vorliegenden Studie.
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Commerzbank von 8,50 auf 8,60 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Kian Abouhossein passte in einer am Donnerstag vorliegenden Studie sein Bewertungsmodell an zusätzliche Rückstellungen für die mBank sowie die Unternehmenserwartung eines positiven operativen Quartalsergebnisses und eines Nettogewinns von über einer Milliarde Euro an.
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