Die Wertschätzung für das Wertpapier der Allianz (Allianz-Aktie) hat sich an der Börse am Montag kaum geändert. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 217,00 Euro.
Der Kurs der Aktie der Allianz zeigt sich zur Stunde kaum verändert im Vergleich zu der Schlussnotierung vom Vortag. Derzeit steht lediglich ein Verlust von 0,14 Prozent an der Kurstafel. Das entspricht einer Verbilligung um 30 Cent. Das Wertpapier kostet aktuell 217,00 Euro. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein der Allianz mit der nur geringen Veränderung hinten. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 15.545 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,63 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Für ein neues Allzeithoch müsste die Allianz-Aktie noch zulegen. Den bisherigen Höchststand von 232,60 Euro erreichte die Aktie am 21. Februar 2020.
Die Allianz SE ist einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister. Die Gruppe bietet umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-, Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen. Investoren warten jetzt auf den 6. August 2021. An diesem Tag will die Gesellschaft neue Geschäftszahlen vorlegen.
Um die Gunst der Kunden buhlt Allianz in Wettbewerb mit anderen Unternehmen. Dazu gehört zum Beispiel Talanx (Talanx-Aktie). das Papier des Konzerns liegt gegenwärtig mit 0,35 Prozent im Minus. Auch Konkurrent Aegon (Aegon-Aktie) verbilligte sich, zur Stunde steht bei der Aegon-Aktie ein Minus von 0,73 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.
Das Wertpapier der Allianz wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Allianz SE auf "Buy" mit einem Kursziel von 250 Euro belassen. "Jetzt ist der richtige Zeitpunkt zum Kauf", schrieb Analyst Michael Huttner in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Er geht davon aus, dass die Münchner nach dem zweiten Quartal ihr Jahres-Ergebnisziel erhöhen. Zudem dürfte im vierten Quartal wieder mit Aktienrückkäufen begonnen werden. Huttner sieht den Konzern zudem als Profiteur steigender Zinsen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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