Der jüngste Crash am Markt für Kryptowährungen war heftig. Doch nun könnte eine Bodenbildung eingesetzt haben. Das glaubt zu mindestens der CEO der weltgrößten Krypto-Börse.
Nach dem jüngsten Bitcoin-Crash glaubt Changpeng Zhao ('CZ'), CEO der Krypto-Börse Binance, an eine Bodenbildung. Bei einer Branchenkonferenz in Zürich erklärte er: "Ich denke, das Schlimmste ist wahrscheinlich überstanden." Zuerst berichtete darüber MarketWatch.
Der Marktwert aller weltweit knapp 20.000 Kryptowährungen war zuletzt auf weniger als 900 Milliarden US-Dollar eingebrochen. Zum Vergleich: Im November 2021 waren es noch fast drei Billionen US-Dollar gewesen.
Die nach Marktwert größte Kryptowährung, der Bitcoin, war im selben Zeitraum von mehr als 69.000 auf zeitweise knapp 17.700 US-Dollar eingebrochen. Zuletzt setzte jedoch eine leichte Erholung ein. Am Freitagmittag kostet ein Bitcoin laut CoinMarketCap.com rund 20.850 US-Dollar (Stand: 24.06.2022, 11:52 Uhr).
Autor: Ferdinand Hammer, wallstreet:online Zentralredaktion
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