Die Aktie von Krones (Krones-Aktie) notiert am Freitag fester. Die Aktie notiert zur Stunde bei 58,10 Euro.
Die Krones-Aktie verzeichnet aktuell ein Kursplus von 2,74 Prozent. Sie hat sich um 1,55 Euro gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verbessert. Der Preis für das Papier liegt gegenwärtig bei 58,10 Euro. Zieht man den SDAX (SDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie von Krones vorn. Der SDAX kommt mit einem Punktestand von 11.297 Punkten derzeit auf ein Plus von 1,02 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Trotz des heutigen Kursgewinns: Von seinem Allzeithoch ist der Anteilsschein von Krones derzeit noch weit entfernt. Am 11. Juni 2018 ging das Wertpapier zu einem Preis von 122,80 Euro aus dem Handel – das sind 111 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Die Krones AG plant, entwickelt und fertigt Einzelmaschinen sowie schlüsselfertige Anlagen für alle Bereiche der Abfüll- und Verpackungstechnik und die Getränkeproduktion. Damit gilt die Gesellschaft als einer der weltweit führenden Konzerne der Branche. Zu den Abnehmern gehören internationale Unternehmen aus den Bereichen Getränke-, Lebensmittel- sowie Chemie- und Pharmaindustrie. Krones setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 3,85 Mrd. Euro um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 151 Mio. Euro. Neue Geschäftszahlen werden für den 30. Oktober 2019 erwartet.
Um die Gunst der Kunden buhlt Krones in Wettbewerb mit anderen Unternehmen. So liegt zum Beispiel die Aktie von Andritz (Andritz-Aktie) zur Stunde ebenso im Plus. Andritz verteuerte sich um 1,91 Prozent. Dagegen ist das Papier von Konkurrent GEA Group (GEA Group-Aktie) aktuell nicht gefragt. Der Kurs GEA Group gab um 0,77 Prozent nach.
Die Krones-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Krones auf "Buy" mit einem Kursziel von 72 Euro belassen. Die mittelgroßen Industriekonzerne in Deutschland seien einem gestiegenen Rezessionsrisiko ausgesetzt, schrieb Analyst Richard Schramm in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Frühindikatoren machten nur wenig Hoffnung darauf, dass die Talsohle bevorsteht. Die Sektorwerte hätten sich vor diesem Hintergrund zuletzt aber überraschend gut geschlagen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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