BONN/TOKIO (dpa-AFX) - Der japanische Mischkonzern Softbank
Am Montag hatte das "Wall Street Journal" ("WSJ") bereits über Gespräche zwischen der Telekom und Softbank berichtet. Softbank hat im Investmentgeschäft Rekordverluste erlitten und braucht Geld.
T-Mobile US und der von Softbank dominierte Rivale Sprint waren am 1. April zusammengegangen. Softbank hielt nach dem Zusammenschluss rund 24 Prozent der Aktien. Die Deutsche Telekom hatte sich dabei rund 43 Prozent der Anteile gesichert, kontrolliert das neue Unternehmen aber bereits über eine Stimmrechtsvereinbarung mit Softbank und konsolidiert die US-Tochter damit weiter in den eigenen Zahlen./stk/mis
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.