Freitag, 13.07.2018 08:29 von DZ Bank AG | Aufrufe: 372

DZ BANK – Wochenausklang mit Gap Up doch wie geht es weiter?

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INHALT

Noch keine nachhaltige Bewegung

Short-Szenario: Das Gesamtbild im Blick

Long-Szenario: Erholung zum Wochenende

Widerstände und Unterstützungen
Widerstand 1: 12.783 Punkte
Widerstand 2: 13.008 Punkte
Unterstützung 1: 12.314 Punkte
Unterstützung 2: 12.100 Punkte

DZ BANK Produkte
TURBO SHORT 14.000 2018/12: BASISWERT DAX (WKN: DD9E7Z)
TURBO LONG 10.975 2018/12: BASISWERT DAX (WKN: DD9JG5)

Glossar

Rechtliche Hinweise

Disclaimer

Fertiggestellt
13.07.2018

Analyst
Marvin Herzberger


DAX-Analyse für Freitag, den 13. Juli 2018

DZ BANK – Wochenausklang mit Gap Up doch wie geht es weiter?

» Noch keine nachhaltige Bewegung

Gestern konnte der deutsche Leitindex sich um rund +0,5% erholen. Der Hauptgrund für die kurzfristige Entspannung wird im Nato-Gipfel gesehen. Dort hatte US-Präsident Donald Trump zugesichert, weiter zum Verteidigungsbündnis zu stehen. Ein weiterer beruhigender Faktor wird in den versöhnlichen Worten Chinas zum Handelskonflikt gesehen. Zwar werde man mit Gegenmaßnahmen antworten, hielt sich aber verbal zurück. Vorbörslich wird der DAX heute bereits mit einem Up Gap von +0,5% bei 12.550 Punkten taxiert. Es könnte also durchaus zu einem positiven Wochenausklang kommen. Unserer Meinung nach hat dieser allerdings noch keine übergeordnete Relevanz, da die charttechnisch dominierende Formation das Doppeltop ist. Dem Index fehlt es an nachhaltigem Kaufdrang, weswegen auch die Zone um den GD 200 im Bereich von 12.783 Punkten (Widerstand 1) als zu markant für ein Überschreiten im ersten Versuch anzusehen ist. Unser Short-Szenario wird auch durch die Slow Stochastic gestützt. Der Oszillator beginnt sich abzuschwächen. Sobald die grüne Linie die rote dann von oben nach unten kreuzt, entsteht ein neues Verkaufssignal. Aufbauend auf der charttechnischen Betrachtung kommen wir zu der Einschätzung, dass der DAX in Richtung 12.314 Punkte (Unterstützung 1) tendieren dürfte. Bei einem nachhaltigen Unterschreiten dieser Kursmarke ist das nächste Ziel im Verlaufstief vom 28.06. bei 12.100 Punkten (Unterstützung 2) zu sehen. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX die Kursmarke von 12.783 Punkten (Widerstand 1) auf Tagesschlusskursbasis überschreitet.

» Short-Szenario: Das Gesamtbild im Blick

Der DAX konnte die seit Anfang Juli vollzogene Erholungsbewegung mit dem gestrigen Tag noch nicht beenden. Am Donnerstag hat das deutsche Börsenbarometer sein Tief bei 12.409 Punkten markiert und lag damit 13 Punkte über dem Tief vom Mittwoch. Dieser kurze positive Impuls könnte den Index nun auch in das Wochenende begleiten. Unser übergeordnetes Short-Szenario ist weiterhin intakt. Diese Einschätzung beziehen wir aus drei wichtigen Faktoren. Zum einen ist das charttechnische Doppeltop durch die Erholungsbewegung nach der Abwärtswelle nicht beeinträchtigt worden. Das höhere Hoch liegt bei 13.207 Punkten und ist somit noch knapp 700 Punkte vom derzeitigen Kursniveau entfernt Zweitens bildet der GD 200 im Bereich bei 12.783 Punkten eine markante Barriere und drittens weist die Slow Stochastic bereits erste Short-Tendenzen auf. Sobald sich die beiden Linien des Oszillators schneiden, wird ein Verkaufssignal ausgelöst. Unsere Einschätzung ergibt damit fallende Notierungen, welche den DAX mittelfristig in Richtung des Verlaufstiefs bei 12.100 Punkte (Unterstützung 2) drücken dürften. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der TURBO SHORT 14.000 2018/12: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DD9E7Z)* mit einem Basispreis von 14.000 Punkten und Fälligkeitsdatum am 07.01.2019. Der Hebel liegt am 13.07.2018 um 07:15 Uhr bei 8,04. Das Short-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX den Widerstand bei 12.783 Punkten auf Tagesschlusskursbasis überschreitet. Bitte beachten Sie die Produktrisken, welche unten im Dokument beschrieben sind.

» Long-Szenario: Erholung zum Wochenende

Gestern konnte der deutsche Leitindex sich mit einem kleinen Tagesgewinn aus dem Handel verabschieden. Heute wird der DAX vorbörslich bereits mit einem Gap Up um 0,5% höher taxiert. Dies könnten erste Anzeichen für die Fortsetzung der Erholungsbewegung sein. Auch charttechnisch konnte mit dem erneuten Überschreiten des GD 20, welcher ungefähr bei 12.483 Punkten notiert, ein kurzfristiger Erfolg verbucht werden. In den letzten Tagen konnte beobachtet werden, wie der Kurs in einer 140 Punkte Range um diesen gleitenden Durchschnitt geschwankt ist. Wenn er sich heute nach oben lösen kann, wäre das erste Ziel im Bereich bei 12.783 Punkte (Widerstand 1) anzuvisieren. Institutionelle Anleger sehen den GD 200 als signifikante Marke für ihre Investitionsentscheidungen an. Dies konnte zuletzt vom 29.05.2018 bis zum 20.06.2018 beobachtet werden. Wie stark diese Linie wiederum als Distributionszone fungiert, wurde am 18.04.2018, 24.04.2018 und 20.06.2018 sichtbar. Wir gehen deshalb davon aus, dass eine kurzfristige Gegenbewegung zum Wochenende durchaus denkbar sein kann. Diese dürfte den DAX dann wieder in Richtung des Bewegungshochs von Dienstag bei 12.642 Punkte führen. Das übergeordnete Short-Szenario wird erst abgewendet, wenn die Zone von 12.783 Punkten (Widerstand 1) nachhaltig überwunden wurde. Wir gehen nicht davon aus, dass dies zeitnah geschehen wird. Dennoch können Marktteilnehmer natürlich auch davon ausgehen, dass die kurzfristigen Impulse eine längerfristige Bewegung auslösen, welche dann wiederum zu einem Überschreiten des GD 200 führen könnte. Als eine Anlagemöglichkeit in den DAX stehen verschiedene derivative Produkte zur Verfügung. Ein Beispiel ist der TURBO LONG 10.975 2018/12: BASISWERT DAX der DZ BANK (WKN: DD9JG5)* mit einem Basispreis von 10.975 Punkten und Fälligkeitsdatum am 07.01.2019. Der Hebel liegt am 13.07.2018 um 07:15 Uhr bei 8,06. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX unter 12.100 Punkte fällt. Bitte beachten Sie die Produktrisken, welche unten im Dokument beschrieben sind.

*Produktauswahl nach Vorgabe der DZ BANK

Risikohinweis
Wenn der Rückzahlungsbetrag der zuvor genannten Produkte niedriger ist als der gezahlte Kaufpreis, erleidet ein Anleger einen Verlust. Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK (Emittent) ihren Verpflichtungen aus dem jeweiligen Produkt aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

Die vollständigen Angaben zu den beiden zuvor genannten Produkten, insbesondere zu den verbindlichen Bedingungen, Risiken sowie Angaben zur DZ BANK können den für die beiden Produkte maßgeblichen Prospekten entnommen werden. Der bezüglich des öffentlichen Angebots von der DZ BANK erstellte Basisprospekt wird zusammen mit den jeweils zugehörigen Endgültigen Bedingungen sowie etwaigen Nachträgen zum Basisprospekt im Internet unter www.dzbank-derivate.de veröffentlicht. Kopien der vorgenannten Unterlagen in gedruckter Form sind außerdem auf Verlangen kostenlos bei der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, F/GTIR, Platz der Republik, 60265 Frankfurt am Main, Deutschland erhältlich.

Das von der DZ BANK für die zuvor genannten Produkte jeweils erstellte Basisinformationsblatt kann in der jeweils aktuellen Fassung im Internet unter www.dzbank-derivate.de abgerufen werden, solange diese Produkte für Privatanleger verfügbar ist.

Bitte beachten Sie, dass die Wertentwicklung hier nur beispielhaft und verkürzt dargestellt ist. Der Chart zeigt die Wertentwicklung der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Quelle: www.dzbank-derivate.de

Täglich vor Börsenöffnung geben die technischen Analysten von TraderFox auf dzbank-derivate.de/daxanalyse eine Einschätzung zum DAX – sowohl als PDF als auch als Video.

» Glossar

Abwärtstrend
Ein Abwärtstrend ist eine Situation, bei der der Tiefpunkt jeder aufeinanderfolgenden Kursrallye tiefer liegt, als derjenige der vorangegangenen Rallye und jeder Hochpunkt ebenfalls tiefer als der vorangegangene Hochpunkt liegt. Anders formuliert: Ein Abwärtstrend ist ein Muster mit fallenden Gipfeln und Tälern.

Bollinger Bänder
Die Bollinger Bänder sind ein relatives Bezugssystem, das Aufschluss darüber geben soll, ob ein Markt stark überkauft oder überverkauft ist. Das System wurde von John Bollinger in den 1970er Jahren entwickelt. Die Bollinger Bänder werden mit Hilfe eines 20-Tage Gleitenden Durchschnitts (GD) in das Chartbild eines Marktes eingezeichnet. Das untere Bollinger Band wird 2 Standardabweichungen unter dem 20er GD aufgetragen. Das obere Bollinger Band wird entsprechend 2 Standardabweichungen über dem 20er GD eingezeichnet. Wenn man eine Normalverteilung der Preisentwicklung unterstellt, befinden sich etwa 95% aller Marktpreise innerhalb der Bollinger Bänder. Wenn ein Markt stark fällt und sich deutlich unterhalb der Bollinger Bänder befindet, kann man von einer überverkauften Situation sprechen. Wenn ein Markt stark steigt und deutlich oberhalb des oberen Bollinger Bandes notiert, kann man von einer überkauften Situation sprechen.

Divergenz
Eine Situation, in der sich zwei Indikatoren nicht gegenseitig bestätigen. Bei der Oszillator-Analyse ist dies zum Beispiel der Fall, wenn die Kurse steigen, während ein Oszillator bereits anfängt zu fallen. Divergenzen warnen üblicherweise vor einem Trendwechsel. Das Gegenteil von Abweichung ist Bestätigung.

Doji
Ein Doji ist eine Kerze oder ein Kursstab (Bar), bei dem Eröffnung- und Schlusskurs auf dem gleichen Kursniveau liegen. Der Doji signalisiert in erster Linie Unentschlossenheit oder eine Pause in der Kursbewegung. Der Doji entsteht in der Regel in Konsolidierungen oder Seitwärtsbewegungen, aber auch am Ende von Kursbewegungen.

Doppeltop
Diese Kursformation weist zwei ausgeprägte Gipfel auf. Die Trendumkehr ist abgeschlossen, wenn das mittlere Tal nach unten durchbrochen wird. Der doppelte Boden ist ein Spiegelbild des Doppeltops.

Gap
Kurslücken sind Leerräume, die auf einem Balkenchart auf Kursniveaus auftreten, an denen kein Handel stattgefunden hat. Zu einer Aufwärtslücke kommt es, wenn der tiefste Kurs eines Handelstages höher ist, als der höchste Kurs des vorangegangenen Tages. Eine Aufwärtslücke (Gap Up) ist üblicherweise ein Zeichen von Marktstärke, während eine Abwärtslücke (Gap Down) ein Zeichen von Marktschwäche darstellt. Die drei wichtigsten Arten von Kurslücken sind Ausbruchslücke, Fortsetzungslücke und Erschöpfungslücke.

Gap Down
Ein Gap Down ist eine Kurslücke, welche zwischen den Preisen auf einem Chart entsteht. Dabei ist die abwärts gerichtete Bewegung so stark, dass dazwischen kein Handel stattfindet. Der erste Handel findet dann zu einem Kurs statt, welcher eine Lücke zum vorherigen Kurs darstellt.

Die sich öffnenden Lücken sind Ausdruck eines Ungleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage. Es herrscht ein Angebotsüberhang.

Gap Up
Ein Gap Up ist eine Kurslücke, welche zwischen den Preisen auf einem Chart entsteht. Dabei ist die aufwärts gerichtete Bewegung so stark, dass dazwischen kein Handel stattfindet. Der erste Handel findet dann zu einem Kurs statt, welcher eine Lücke zum vorherigen Kurs darstellt.

Die sich öffnenden Lücken sind Ausdruck eines Ungleichgewichts zwischen Angebot und Nachfrage. Es herrscht ein Nachfrageüberhang.

GD 200
GD 200 steht für Gleitender Durchschnitt über die vergangenen 200 Börsentage. Die 200-Tage-Linie gehört zu den einfachsten und bekanntesten Hilfsmitteln der Chartanalyse. Sie wird ermittelt, indem für jeden Tag das arithmetische Mittel der Schlusskurse der vergangenen 200 Handelstage berechnet wird und anschließend die einzelnen Durchschnittskurse miteinander verbunden werden.

Der GD 200 wird als trendfolgender Indikator genutzt. Wird die 200-Tage-Linie eines Titels von oben nach unten gerissen, so sprechen Charttechniker von einem Verkaufssignal. Im umgekehrten Fall fungiert er als Kaufsignal.

Long-Szenario
Der Marktteilnehmer setzt auf einen Kursanstieg.

Schulter-Kopf-Schulter-Formation
Die bekannteste der Umkehrformationen. An einem Markthöhepunkt werden drei ausgeprägte Gipfel gebildet, wobei der mittlere Gipfel (oder Kopf) etwas höher ist, als die beiden anderen Gipfel (Schultern). Wenn die Trendlinie (Nackenlinie), die die beiden dazwischen liegenden Täler verbindet, gebrochen wird, ist die Formation komplett. Eine Bodenformation ist das Spiegelbild der Topformation, sie wird umgekehrte oder inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation genannt.

Short-Szenario
Der Marktteilnehmer setzt auf einen Kursrückgang.

Slow Stochastic
Die Stochastik ist ein mathematisches Verfahren zur Berechnung von Wahrscheinlichkeiten bei Zufallsverfahren. Mit dem Indikator der Slow Stochastic wird nach Umkehrpunkten im Markt gesucht. Charttechnische Relevanz erlangt der Indikator bei der Feststellung von Umkehrpunkten in Zeiten von Seitwärtsbewegungen und sich entwickelnden leichten Trends. Der Indikator sollte in Verbindung mit weiteren Indikatoren oder charttechnischen Mustern verwendet werden.

Der Indikator besteht aus zwei Linien, einer schnelleren grünen Linie, genannt (%K) und einer langsameren roten Linie (%D). Signale entstehen, wenn die beiden Linien einen Schnittpunkt aufweisen und/oder durch das Niveau auf der Skala. Die beiden Linien können Werte zwischen 0-100 annehmen. Theoriegemäß weisen Werte über 70-80 darauf hin, dass sich der Markt derzeit in einem überkauften Zustand befindet. Werte unterhalb von 20-30 weisen hingegen auf einen überverkauften Zustand hin.

Ein Kaufsignal entsteht, wenn die Linie %K die Linie %D von unten nach oben schneidet. Ein Verkaufssignal wird generiert, wenn die Linie %K die Linie %D von oben nach unten schneidet.
Wenn die %K-Linie die %D-Linie im Bereich von 20-30 oder niedriger von unten nach oben durchbricht, dann kommt es zum Kaufsignal. Analog dazu das Verkaufssignal. Wenn die %K-Linie im Bereich von 70-80 oder höher notiert und die %D Linie nach unten durchbricht, wird ein Verkaufssignal generiert.

Überkauft
Ein Begriff, der im Zusammenhang mit einem Oszillator verwendet wird. Erreicht ein Oszillator einen oberen Extremwert, so geht man davon aus, dass der Markt zu stark gestiegen und anfällig für einen Kurseinbruch ist.

Überverkauft
Ein Begriff, der im Zusammenhang mit einem Oszillator verwendet wird. Erreicht ein Oszillator einen unteren Extremwert, so geht man davon aus, dass der Markt zu stark gefallen und reif für eine Erholung ist.

Unterstützung
Ein Kurs oder Kursbereich unterhalb des aktuellen Kurses, wo die Kaufkraft groß genug ist, um einen Kursrückgang aufzuhalten. Ein früheres Reaktionstief bildet üblicherweise eine Unterstützungslinie

Widerstand
Das Gegenteil von Unterstützung. Widerstand entsteht auf dem Niveau eines früheren Kurshochs, wirkt als Barriere oberhalb des Marktkurses und kann einen Kursanstieg stoppen. (Siehe Unterstützung.)

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Kontakt
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+49(0)69-7447-7035
wertpapiere@dzbank.de
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Homepage: www.dzbank.de
E-Mail: mail@dzbank.de
Vertreten durch den Vorstand: Wolfgang Kirsch (Vorstandsvorsitzender),
Uwe Berghaus, Dr. Christian Brauckmann,
Wolfgang Köhler, Dr. Cornelius Riese, Michael Speth
Thomas Ullrich
Generalbevollmächtigter/General Executive Manager: Uwe Fröhlich
Aufsichtsratsvorsitzender: Henning Deneke-Jöhrens
Sitz der Gesellschaft: Eingetragen als Aktiengesellschaft in Frankfurt am Main,
Amtsgericht Frankfurt am Main, Handelsregister HRB 45651
Aufsicht: Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt
am Main wird durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
und die Europäische Zentralbank (EZB) beaufsichtigt.
Umsatzsteuer Ident. Nr.: DE114103491
Sicherungseinrichtungen: Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-
Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main ist der amtlich anerkannten BVR Institutssicherung
GmbH und der zusätzlich freiwilligen Sicherungseinrichtung des Bundesverband
der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. angeschlossen:
www.bvr-institutssicherung.de
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Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, ist das Spitzeninstitut der Genossenschaftlichen FinanzGruppe und gehört mehrheitlich denen, die direkt mit ihr zusammenarbeiten – den rund 1.000 Volksbanken Raiffeisenbanken in Deutschland, die ihr angeschlossen sind. Die DZ BANK ist zudem die Zentralbank der Volksbanken Raiffeisenbanken und ihr Auftrag ist es, die Geschäfte der vielen eigenständigen Genossenschaftsbanken vor Ort zu unterstützen und ihre Position im Wettbewerb zu stärken. Dabei hat sich das Zusammenspiel aus dezentraler Kunden- und zentraler Produktkompetenz bestens bewährt. Die DZ BANK verfügt über eine ausgesprochen gute Bonität und ist einer der größten Anbieter für Zertifikate und Hebelprodukte in Deutschland. Hohe Standards bei der Produktentwicklung, in die die umfassende Expertise des mehrfach ausgezeichneten Research der DZ BANK einfließt, garantieren eine hohe Qualität der Produkte.
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