Donnerstag, 11.07.2019 04:49 von Jörg Schulte | Aufrufe: 2765

Bluestone findet 18,9 g/t Gold und 33 g/t Silber und U.S. Gold Corp. identifiziert Ziele für große Entdeckungen

Bluestones Proben wurden vertikal zu den verlaufenden Venen genommen und U.S. Gold Corp. ist an einem der entscheidendsten „Wendepunkte“ in seiner Geschichte angekommen.

Bluestone Resources stößt bei Untergrundproben auf 18,9 g/t Gold und 33 g/t Silber

Die Erforschung des Untergrundes der im Jahr 2017 erworbenen, hochgradigen historischen Goldmine ‚Cerro Blanco‘ ist für den kanadischen Goldexplorer Bluestone Resources Inc. (ISIN: CA09626M3049 / TSX-V: BSR - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=299040 -) aktuell vorrangiges Ziel.

Von einem erst kürzlich wiedereröffneten 50 m langen Tunnel (‚N 734‘) innerhalb der Nordzone (nach Schließung durch die Voreigentümer im Jahr 2015) wurden zwei waagrechte Proben aus den Wänden entnommen, die aber vertikal zu den verlaufenden Venen angelegt waren.

Quelle: Bluestone Resources

Eine aus der Südwand entnommene Probe lieferte mit 18,9 g/t (Gramm pro Tonne) Au (Gold) und 33 g/t Ag (Silber) über 20,4 m Länge exzellente Werte. Aber auch die Probe aus der Nordwand des Tunnels lieferte mit 17,1 g/t Au und 23 g/t Ag über 19,9 m eine ähnlich starke Mineralisierung.

Die beiden Proben lieferten zudem weitere wichtige geologische Daten, wie auch schon die bisher genommenen 47 Proben. Sie dienen dem besseren geologischen Verständnis innerhalb der Ressource und deren Umgebung. Die goldhaltigen Venen liegen mit rund 60 % - 65 % abfallender Neigung überwiegend in verwittertem Vulkangestein und in Sedimenten. In diesen Bereichen befinden sich die hochgradigen Venen mit mehr als 20 g/t Au und 60 g/t Ag, in denen auch sichtbares Gold- und Silbersulfid enthalten ist.

David Cass, Vizepräsident für Exploration, sieht die Wiedereröffnung des Explorationstunnels als vollen Erfolg. Zeigt sich doch, dass auch der obere Teil der Ressource das derzeitige Modell bestätigt. Die aktuellen Werte passen genau als Fortsetzung zu den hochgradigen Venen, die man bereits zu Beginn des Jahres 50 m entfernt im Hauptabgang der Nordrampe gefunden hatte. Die Beschaffenheit und Durchgängigkeit der Venen und Grade, so David Cass, würden das nun folgende Bohrprogramm unterstützen das mittels ‚Infill‘-Bohrrungen die Zwischenräume des vergangenen Bohrrasters erforschen werde. Dies würde signifikant zum besseren Verständnis der Erzkörper auf ‚Cerro Blanco‘ beitragen und auch viel Risiko aus dem Projekt nehmen und den Aktionären deutlich mehr Sicherheit bieten.

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Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

 

 

 

 

 

 

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