Mittwoch, 12.09.2018 17:41 von Jürgen Schmitt | Aufrufe: 681

Activision Blizzard, Take Two, Microsoft: Spielen Sie sich reich!

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

 

ich bin mit dem Commodore 64 groß geworden. Die Kids von heute würden sich wundern, wenn sie eine Floppy Disk in die Hand bekämen, auf der wir einst unsere Computer-Spiele gespeichert hatten. Die Preise damals waren gewaltig: Der Commodore 64 kostete 698 DM, die Floppy Disk ebenfalls, nur den Schwarz-Grün-Monitor konnte man schon für „nur“ 498 DM erstehen. Übrigens war die Floppy Disk schon ein gewaltiger Fortschritt, denn zuvor war auch bei mir noch die sogenannte Datasette im Einsatz.

 

Dem Commodore folgte der Amiga 500 und natürlich die ersten großen Spiele-Hits. Fifa war damals wie heute schon dabei, ebenso NHL Hockey. Noch heute erinnere ich mich gern an Wing Commander 3, als erstmals Hollywood-Sequenzen in ein Spiel eingebaut wurden. Mark Hammill (Luke Skywalker von Star Wars) wurde gewonnen, um als Pilot Jagd auf Aliens zu machen. Und ich saß mit meinem Joystick vorm Bildschirm und flog gemeinsam mit ihm eine Mission nach der anderen.

 

Auch heute noch ist Electronic Arts einer der Hauptprotagonisten in der Spiele-Szene, wo Fans schon sehnsüchtig auf das neue Fifa 19 warten. Weitere Stars der Szene sind Activion Blizzard und Take Two Interactive. Beide Konzerne bringen jetzt mit Call of Duty: Black Ops 4 bzw. Red Dead Redemption 2 potenzielle neue Blockbuster auf den Markt. Die Aktien wurden gestern hochgestuft und stiegen in einem sonst ja eher schwachen Marktumfeld auf neue Rekorde.

 

Ein großer Profiteur des anhaltenden und noch wachsenden Spielebooms ist Microsoft. Mit der Xbox hat die Software-Schmiede nicht nur eine Konsole am Markt, sondern auch noch zahlreiche Eigenproduktionen im Spielesektor. Zudem hat man hier sinnvoll zugekauft (z.B. das beliebte Spiel Minecraft) und dominiert mit Windows ja auch noch den PC-Markt in Sachen Betriebssysteme. Analysten sind sich sicher, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis auch Microsoft im Billion-Dollar-Club aufgenommen wird und den Beispielen von Apple und Amazon folgt.

 

Alle Einzelheiten zu diesen Aktien erfahren Sie in meinem brandneuen Video auf aktienlust.tv. Ich lade Sie herzlich ein, sich dieses Video anzuschauen, damit auch Sie künftig „spielend“ Geld verdienen.

 

Herzliche Grüße, 

 

Ihr

 


(Herausgeber)

 

 

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Über den Autor

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Börsen-Spiegel Verlagsgesellschaft mbH
Jürgen Schmitt (48) hat Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Fulda studiert und ist Mitbegründer der Börsen-Spiegel Verlagsgesellschaft mbH (www.boersenspiegel.com). Hier können Sie sich auch für seine kostenlosen börsentäglichen Newsletter BÖRSEN-SPIEGEL daily eintragen. Mit seinem Researchteam betreut er seit vielen Jahren professionelle und private Anleger. Jürgen Schmitt ist ein renommierter Finanzexperte, Chefanalyst zahlreicher Börsenpublikationen und Initiator des Multi Asset-Fonds MS Global One (www.js-capital.de).
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