Der Kurs der der Anheuser-Busch-Aktie (Anheuser-Busch-Aktie) kommt kaum von der Stelle. Die Aktie notiert derzeit bei 56,89 Euro.
Der heutige Börsentag brachte bislang wenig Kursbewegung bei dem Anteilsschein von Anheuser-Busch. Das Papier weist aktuell nur einen minimalen Wertanstieg von 0,07 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag gewann es bisher nur 4 Cent. An der Börse zahlen Käufer gegenwärtig 56,89 Euro für das Papier. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht der Anteilsschein von Anheuser-Busch unbenommen gut da – und zwar ungeachtet des nur sehr geringen Kursanstiegs. Der Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) liegt zur Stunde um 0,28 Prozent im Minus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 3.589 Punkte. Von seinem Allzeittief ist die Aktie von Anheuser-Busch derzeit noch ein Stück entfernt. Am 19. März 2020 ging das Wertpapier zu einem Preis von 29,06 Euro aus dem Handel – das sind 48,93 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv. Am 25. Februar 2021 lässt sich Anheuser-Busch erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
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Die Anheuser-Busch-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Deutsche Bank hat das Kursziel für AB Inbev von 60 auf 55 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. 2021 habe kaum begonnen und bereits jetzt sei klar, dass es für die europäischen Getränkekonzerne ein weiteres herausforderndes Jahr wird, schrieb Analyst Mitch Collett in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Die Belastungsfaktoren aus dem vierten Quartal sollten sich angesichts der verlängerten Corona-Lockdown-Maßnahmen im ersten Jahresviertel fortsetzen. Der Experte sieht erst 2022 die Chance für eine "normale" Geschäftsentwicklung des Sektors.
Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für AB Inbev von 75,70 auf 72,10 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Es bestehe Hoffnung für eine Normalisierung der Lage im Sommer, nachdem erneute Restriktionen die Brauereibranche im ersten Halbjahr noch belasten dürften, schrieb Analyst Javier Gonzalez Lastra in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Die attraktive Bewertung eröffne bei AB Inbev eine Chance.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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