Die Wertschätzung für den Anteilsschein von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie) hat sich an der Börse heute kaum geändert. Der jüngste Kurs betrug 59,40 Euro.
Der Kurs der Aktie von Anheuser-Busch zeigt sich aktuell kaum verändert im Vergleich zu der Schlussnotierung vom Vortag. Gegenwärtig steht nur ein Preisanstieg von 0,05 Prozent an der Kurstafel. Das entspricht einem Zuwachs von 3 Cent. Die Aktie kostet derzeit 59,40 Euro. Das Wertpapier von Anheuser-Busch hat sich somit heute bislang schlechter entwickelt als der Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Dieser notiert bei 4.402 Punkten und liegt zur Stunde damit um 0,78 Prozent im Plus. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Aktie von Anheuser-Busch am 3. Dezember 2008. Seinerzeit kostete das Papier 12,00 Euro, also 47,40 Euro weniger als aktuell.
Anheuser-Busch InBev SA/NV produziert, vertreibt, vermarktet und verkauft Bier und Getränke. Das Unternehmen bietet ein Portfolio von rund 500 Biermarken an, zu denen vor allem Budweiser, Corona und Stella Artois, Beck's, Hoegaarden, Leffe und Michelob Ultra sowie die Marken Aguila, Antarctica, Bud Light, Brahma, Cass, Castle, Castle Lite, Cristal, Harbin, Jupiler, Modelo Especial, Quilmes, Victoria, Sedrin und Skol gehören. Das Unternehmen wurde 1366 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Leuven, Belgien.
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Die Anheuser-Busch-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Deutsche Bank Research hat die Einstufung für AB Inbev vor den am 4. Mai erwarteten Quartalszahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 61 Euro belassen. Dies schrieb Analyst Mitch Collett in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Eine starke Geschäftsentwicklung des Brauereikonzerns in Südamerika dürfte durch Gegenwind aus Nordamerika und China konterkariert worden sein. Er geht dennoch von einem moderaten Volumenwachstum aus eigener Kraft heraus aus und einem Umsatzwachstum aus eigener Kraft von knapp elf Prozent.
Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für AB Inbev vor Quartalszahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 77 Euro belassen. Es sei beeindruckend, wie der Brauereikonzern trotz des sich verschlechterten konjunkturellen Umfelds immer wieder abliefere, schrieb Analyst Laurence Whyatt in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Das Wachstum im ersten Quartal dürfte vor allem von einer besseren Preisgestaltung angetrieben worden sein.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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