An der Börse ist das Wertpapier von Anheuser-Busch (Anheuser-Busch-Aktie) zur Stunde unauffällig. Der jüngste Kurs betrug 53,85 Euro.
Einen minimalen Wertverlust von 0,33 Prozent zeigt die Kurstafel für die Aktie von Anheuser-Busch an. Die Wertschätzung der Börsenteilnehmer für das Wertpapier ist damit nahezu unverändert gegenüber dem Vortag geblieben. Derzeit kostet die Anheuser-Busch-Aktie 53,85 Euro. Der Anteilsschein von Anheuser-Busch hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute ungeachtet des kleinen Verlustes bislang besser entwickelt als der Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Dieser notiert bei 4.150 Punkten und liegt aktuell damit um 0,67 Prozent im Minus. Über ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie von Anheuser-Busch somit noch nicht ärgern: Den bisherigen Tiefststand von 29,07 Euro erreichte das Papier am 19. März 2020.
Anheuser-Busch InBev N.V. ist eine der grössten Brauereien weltweit. Das Produktportfolio des Konzerns beinhaltet über 400 Marken wie beispielsweise Budweiser®, Corona®, Stella Artois®, Beck’s®, Leffe®, Pilsner Urquell, Hoegaarden®, Bud Light®, Skol®, Brahma®, Antarctica®, Quilmes®, Victoria®, Modelo Especial®, Michelob Ultra®, Harbin®, Sedrin®, Klinskoye®, Sibirskaya Korona®, Chernigivske® und Jupiler®. Mit Produktionsstätten und Niederlassungen in Europa, Asien-Pazifik, Mexiko, Nordamerika und Lateinamerika ist der Konzern international aktiv.
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Das Wertpapier von Anheuser-Busch wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat AB Inbev nach der Veröffentlichung von offiziellen Konsensschätzungen durch den Brauereikonzern auf "Sell" mit einem Kursziel von 53 Euro belassen. Seine Prognosen für 2022 lägen beim organischen Umsatzanstieg in deren Rahmen, beim operativen Ergebniswachstum (Ebitda) und beim Ergebnis je Aktie (EPS) aber darüber, schrieb Analyst Nik Oliver am Dienstag in einer ersten Reaktion mit Blick auf die Anfang März anstehenden Jahreszahlen. Für 2023 und 2024 seien seine Ebitda-Prognosen aber um bis zu fünf Prozent und seine EPS-Schätzungen um bis zu neun Prozent niedriger, da die Konsensschätzungen Risiken wie ein geringeres Volumenwachstum in Nordamerika und negative Währungseffekte in Südamerika nicht ausreichend berücksichtigten.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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