Die Schnäppchenjagd am 23. November gehört inzwischen fest zum Weihnachtsgeschäft. Doch Kunden sollten sich nicht von Angeboten blenden lassen.
Noch vor wenigen Jahren dachten viele Deutsche eher an einen Börsencrash, wenn sie vom „Black Friday“ hörten. Dass dieser Tag traditionell der umsatzstärkste im US-Einzelhandel ist und eine ungehemmte Jagd nach Schnäppchen verspricht, war den meisten hierzulande unbekannt.
Das hat sich geändert: Umfragen zufolge verbinden mit dem Begriff „Black Friday“ mittlerweile weit mehr als 80 Prozent der Deutschen attraktive Schnäppchentage. Und viele nutzen ihn auch: 2017 lag die Zahl der Verkäufe in der Black-Friday-Woche um das Dreifache höher als in einer Referenzwoche im Oktober, zeigt eine Untersuchung der Online-Werbeplattform Criteo.
Doch wer wirklich gute Schnäppchen finden will, sollte einige Regeln beachten.
Wo kommt der Black Friday her?Das Phänomen stammt aus den USA. Dort haben viele Menschen am Brückentag nach Thanksgiving frei und stürzen sich ins Shopping-Vergnügen. Viele Händler versuchen dies schon seit den 1960er-Jahren mit speziellen Rabatten noch anzuheizen.
Der Name soll darauf zurückzuführen sein, dass nach diesem Tag die Händler für das Jahr schwarze Zahlen geschrieben haben. Da sich der Black Friday in den USA eher in den stationären Geschäften abspielt, hat der Onlinehandel vor einigen Jahren zusätzlich den Cyber Monday eingeführt.
In Deutschland ist der Black Friday weitgehend ein E-Commerce-Phänomen – der stationäre Handel fängt erst langsam an, sich an dem Shopping-Event zu beteiligen. Sehr stark mit einer Vielzahl von rabattierten Artikel werben die amerikanischen Onlineplattformen Amazon (Amazon Aktie) und Ebay (eBay Aktie).
Wo finde ich die höchsten Rabatte?Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.
