BETHUNE/KASSEL (dpa-AFX) - Der Dünger- und Salzkonzern K+S
Die Produktionsausfälle im deutschen Werk Werra werden bei dem Ziel allerdings nach wie vor nicht berücksichtigt. So ruht am Standort Wintershall des Verbundwerkes die Produktion seit Ende August, da K+S wegen der Trockenheit nicht ausreichend Abwässer in die Werra einleiten kann. Zudem droht bei weiterer Trockenheit ein Stillstand im Werksteil Hattdorf. Derzeit werde von Tag zu Tag entschieden, sagte ein Unternehmenssprecher.
Erst Anfang August hatte die K+S-Führung vor zu hohen Erwartungen gewarnt und den Gewinnausblick konkretisiert. Analysten hatte zuvor im Durchschnitt für 2018 ein operatives Ergebnis von fast 800 Millionen Euro erwartet. Die Schätzungen sind seither aber deutlich gesunken, genau wie der Aktienkurs./mis/stw/fba
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