Ein Standort von Esco im Rheinland. Esco ist ein Tochterunternehmen von K+S. (Symbolfoto)
Donnerstag, 14.03.2024 05:50 von | Aufrufe: 356

K+S legt Geschäftszahlen für 2023 vor

Ein Standort von Esco im Rheinland. Esco ist ein Tochterunternehmen von K+S. (Symbolfoto) © Michael-Victor-Photo / iStock Editorial / Getty Images Plus / Getty Images http://www.gettyimages.de

KASSEL (dpa-AFX) - Nach dem Rekordjahr 2022 haben vor allem niedrige Düngemittelpreise die Geschäfte von K+S im Jahr 2023 belastet. Der Kasseler Kali- und Salzproduzent verzeichnete einen deutlichen Umsatzrückgang. An diesem Donnerstag legt der MDax-Konzern seine Bilanzzahlen für das abgeschlossene Geschäftsjahr vor. Der Vorstandsvorsitzende Burkhard Lohr und Finanzvorstand Christian Meyer berichten in Frankfurt über die Geschäftsentwicklung.

Für das Gesamtjahr ging Lohr zuletzt von einem operativen Ergebnis (Ebitda) von rund 600 bis etwa 800 Millionen Euro aus. Zum Vergleich: 2022 hatte K+S einen Gewinn von 2,4 Milliarden Euro eingefahren.

K+S beschäftigt rund 10 700 Mitarbeiter, davon mehr als 4000 in Hessen und Thüringen./nis/DP/stw


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