Im Minus liegt derzeit die Jungheinrich-Aktie (Jungheinrich-Aktie) (Vorzugsaktie). Die Aktie kostete zuletzt 18,82 Euro.
Heute hat sich am deutschen Aktienmarkt die Aktie von Jungheinrich (Vorzugsaktie) zwischenzeitlich um 2,69 Prozent verbilligt. Der Kurs des Anteilsscheins sank um 52 Cent. Für das Wertpapier liegt der Preis aktuell bei 18,82 Euro. Das Wertpapier von Jungheinrich hat sich somit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX). Dieser notiert bei 10.726 Punkten. Der SDAX liegt zur Stunde damit um 0,72 Prozent im Minus. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Jungheinrich-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 4,02 Euro erreichte das Papier am 28. Oktober 2009.
Die Jungheinrich AG zählt zu den international führenden Anbietern in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Insbesondere konzentriert sich das Unternehmen auf Produkte und Dienstleistungen "rund um den Stapler". Die Produktpalette umfasst im Bereich Flurförderzeuge Hubwagen, radunterstützte Stapler, Elektrostapler, Diesel-/Treibgasstapler, Schubmaststapler, Kommissionierer und Hochregalstapler. Jungheinrich setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 3,80 Mrd. Euro um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 176 Mio. Euro. Neueste Geschäftszahlen will Jungheinrich am 7. November 2019 bekannt geben.
Auch einige Konkurrenten von Jungheinrich sind börsennotiert. So liegt beispielsweise die Aktie Kion Group (Kion Group-Aktie) gegenwärtig genauso wie das Papier von Jungheinrich im Minus. Die Kion Group verbilligte sich um 0,45 Prozent. Auch das Wertpapier von Konkurrent Hyster-Yale Materials Handling (Hyster-Yale Materials Handling-Aktie) stand unter Druck. Preisanstieg bei Hyster-Yale Materials Handling: 1,05 Prozent.
Der Anteilsschein von Jungheinrich wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Jungheinrich von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 37 auf 21 Euro gesenkt. Kurz vor dem Sonnenaufgang sei es am dunkelsten, schrieb Analyst Frederik Bitter in einer am Mittwoch vorliegenden Studie mit Blick auf die aktuelle Lage des Gabelstaplerherstellers. Der zyklische Abschwung im europäischen Kernmarkt dürfte das Umsatzwachstum 2020 fast zum Erliegen bringen, bevor es sich in den folgenden Jahren wieder beschleunigen dürfte.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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