Am deutschen Aktienmarkt liegt die Aktie von Jungheinrich (Jungheinrich-Aktie) (Vorzugsaktie) zur Stunde im Plus. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 20,30 Euro.
Ein Kursgewinn in Höhe von 59 Cent erfreut derzeit die Aktionäre von Jungheinrich (Vorzugsaktie). Das Wertpapier notierte zuletzt bei 20,30 Euro. Das Wertpapier von Jungheinrich steht somit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX). Der SDAX notiert aktuell bei 11.068 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 0,51 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Für ein neues Allzeithoch müsste die Aktie von Jungheinrich noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 42,94 Euro erreichte das Papier am 15. Januar 2018.
Die Jungheinrich AG zählt zu den international führenden Anbietern in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Insbesondere konzentriert sich das Unternehmen auf Produkte und Dienstleistungen "rund um den Stapler". Die Produktpalette umfasst im Bereich Flurförderzeuge Hubwagen, radunterstützte Stapler, Elektrostapler, Diesel-/Treibgasstapler, Schubmaststapler, Kommissionierer und Hochregalstapler. Zuletzt hat Jungheinrich einen Jahresüberschuss von 176 Mio. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 3,80 Mrd. Euro umgesetzt. Am 7. November 2019 lässt sich Jungheinrich erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Jungheinrich | Kion Group | Hyster-Yale Materials Handling | Toyota Industries | |||
Kurs | 20,30 | 46,27 € | 49,29 € | 49,45 € | ||
Performance | 2,99 | +0,28% | -0,50% | -0,39% | ||
Marktkap. | 974 Mio. € | 5,46 Mrd. € | - | 16,1 Mrd. € |
Der Anteilsschein von Jungheinrich wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Jungheinrich auf "Hold" mit einem Kursziel von 21 Euro belassen. Die mittelgroßen Industriekonzerne in Deutschland seien einem gestiegenen Rezessionsrisiko ausgesetzt, schrieb Analyst Richard Schramm in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Frühindikatoren machten nur wenig Hoffnung darauf, dass die Talsohle bevorsteht. Die Sektorwerte hätten sich vor diesem Hintergrund zuletzt aber überraschend gut geschlagen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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