Ja, auch die im Titel genannten Johnson & Johnson (WKN: 853260), Nestlé (WKN: A0Q4DC) und Procter & Gamble (WKN: 852062) können sich der aktuellen Panikverkäufe nicht entziehen. Mit Stand der Schlusskurse vom 12. März 2020 liegen sie um 16,5, 23,5 und 20,5 % unter ihren kürzlich aufgestellten Hochs vom 21. Februar. Dennoch hat die Vergangenheit immer wieder gezeigt, dass defensive Konsumgüterunternehmen in Crashs mit die beste Wahl sind. Schließlich werden ihre Produkte unabhängig von der wirtschaftlichen Situation immer benötigt und daher gekauft. Daher sind die Geschäftsmodelle dieser Unternehmen – zumindest nachfrageseitig – kaum negativ von wirtschaftlichen Schocks betroffen. Das lässt sich auch daran erkennen, dass zwei der drei Unternehmen (Johnson & Johnson und Procter & Gamble) zum Kreis der Dividendenkönige gehören: Unternehmen, die seit mindestens einem halben Jahrhundert jedes Jahr die Ausschüttung anheben.
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