JENA (dpa-AFX) - Der Technologiekonzern Jenoptik
Optimistisch macht das Management um Konzernchef Stefan Traeger die gut gefüllten Projektpipeline sowie der anhaltend vielversprechende Verlauf in den photonischen Kerngeschäften. Voraussetzung für das geplante Wachstum sei unter anderem aber, dass sich der Ukraine-Konflikt mit den eingeleiteten Sanktionen und möglichen Auswirkungen auf Preisentwicklungen und Lieferketten nicht weiter zuspitze. Unsicherheiten würden sich zudem aus dem weiteren Verlauf der Covid-19-Pandemie und anhaltenden Lieferengpässen ergeben.
Mit dem Ausblick auf das laufende Jahr sei das Unternehmen voll auf Kurs, seine Ziele bis 2025 zu erreichen, sagte Traeger. Jenoptik peilt bis dahin einen Konzernumsatz von rund 1,2 Milliarden Euro und eine Ebitda-Marge von etwa 20 Prozent an./mne/mis
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