PARIS (dpa-AFX) - Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat sich gemeinsam mit Kollegen aus vier weiteren EU-Ländern dafür ausgesprochen, den CO2-Ausstoß mithilfe eines "wirksamen" Preises zu senken. Die Umwelt- und Klimaminister aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Schweden und den Niederlanden wollten dieses Instrument einführen, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung auf dem Pariser Klimagipfel am Dienstag. Der CO2-Preis sei ein effektives Mittel, um den Ausstieg der Weltwirtschaft aus fossilen Brennstoffen voranzutreiben, wenn er von passenden Regelungen und Maßnahmen begleitet werde.
Mit der Erklärung machte Hendricks (SPD) einen Schritt auf Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron zu. Auch viele Experten und Unternehmer sind dafür, einen Preis pro ausgestoßener Tonne CO2 festzusetzen, der etwa die Stromgewinnung aus Kohle teurer machen würde. Derzeit gibt es in der EU zwar einen Emissionshandel. Der Preis ist aber so gering, dass er kaum eine Lenkungswirkung entfaltet./ted/DP/zb
Kurzfristig positionieren in BMW St | ||
VD0VQX
| Ask: 0,30 | Hebel: 18,43 |
mit starkem Hebel |
Zum Produkt
| |
VM5BDB
| Ask: 1,53 | Hebel: 5,88 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.