Der Anteilsschein von HeidelbergCement (HeidelbergCement-Aktie) notiert heute leichter. Die Aktie notiert zur Stunde bei 62,88 Euro.
Das Wertpapier von HeidelbergCement verzeichnet aktuell einen Kursrückgang von 1,19 Prozent. Es hat sich um 76 Cent gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verschlechtert. Derzeit zahlen Käufer an der Börse für das Wertpapier 62,88 Euro. Der Anteilsschein von HeidelbergCement steht somit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Der DAX notiert gegenwärtig bei 15.897 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,11 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Aktie von HeidelbergCement zur Stunde noch weit entfernt. Am 25. November 2011 ging das Papier zu einem Preis von 26,13 Euro aus dem Handel – das sind 58,45 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die HeidelbergCement AG zählt zu den weltweit führenden Herstellern und Händlern von Zement, Beton und Baustoffen. Die internationalen Aktivitäten des Unternehmens werden dezentral in sechs strategischen Regionen mit operativer Verantwortung geführt. Die Kernaktivitäten von HeidelbergCement umfassen die Herstellung und den Vertrieb von Zement und Zuschlagstoffen, den beiden wesentlichen Rohstoffen für Beton. Nicht zufriedenstellend verlief für HeidelbergCement das Geschäft in der abgelaufenen Berichtsperiode. Das Unternehmen schrieb rote Zahlen, der Verlust belief sich auf 2,14 Mrd. Euro. HeidelbergCement hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 17,6 Mrd. Euro umgesetzt.
HeidelbergCement | Anhui Conch Cement | Cemex | Holcim | |||
Kurs | 62,88 | 4,32 € | 5,55 € | 47,49 CHF | ||
Performance | 1,19 | 0,00% | 0,00% | -0,34% | ||
Marktkap. | 12,5 Mrd. € | 5,62 Mrd. € | 8,38 Mrd. € | 29,1 Mrd. CHF |
Das Wertpapier von HeidelbergCement wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Heidelbergcement von 61 auf 60 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Analyst Pierre de Fraguier kürzte in einer am Montag vorliegenden Studie seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie und reflektiert damit die verfehlten Erwartungen an das dritte Quartal. Es sei unwahrscheinlich, dass der Gegenwind durch die hohen Energiepreise auf den Gewinn schon vollständig durchgeschlagen hat.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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