Geldpolitik: Mit Aktienfonds gegen den Niedrigzins

Montag, 28.01.2019 15:14 von FondsDiscount - Aufrufe: 255

Die Mehrheit der bundesdeutschen Bevölkerung verwahrt Vermögen nach wie vor auf Sparbuch, Tagesgeldkonto & Co. Und dies in einer andauernden Niedrigzinsphase, welche den Sparern Verluste einbringt.

Das Vertrauen in Zinsprodukte ist in Deutschland immer noch recht hoch. Viele Bundesbürger setzen auf die altbewährte Sparmethode und verwahren ihr Geld bei der Hausbank. Doch dies ist schon seit einigen Jahren nicht mehr die beste Idee. Die durchgehende Niedrigzinspolitik der EZB seit der Finanzkrise 2008/2009 führt dazu, dass es sich nicht mehr lohnt, sein Geld auf die hohe Kante zu legen. Im Gegenteil: Laut einer Pressemitteilung des BVI (Bundesverband Investment und Asset Management) wird das Geld förmlich entwertet. Demnach hat jeder deutsche Sparer im Jahr 2018 im Schnitt 470 Euro verloren. Der BVI lässt darin verlauten, dass im vergangenen Jahr die Bundesbürger einen Rekordverlust von 38,9 Milliarden Euro hätten erleiden müssen und beruft sich dabei auf Berechnungen der Comdirect Bank. Die Sparzinsen werden als Grund für diese Entwicklung ausgemacht. Diese würden nämlich unterhalb der Inflationsrate liegen. Da der sogenannte Realzins 2018 bei minus 1,74 Prozent gelegen hätte, wäre das Ersparte weniger wert.  



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