In diesem Artikel:
- GameStop hat zwar im Vergleich zum Vorjahr eine weitere Umsatzsteigerung gemeldet, aber gegenüber den Umsätzen von vor der Pandemie bleibt sie immer noch zurück.
- Schwache Software-Verkäufe drücken weiterhin die Bruttomarge von GameStop, weshalb die Einzelhandelskette erneut einen Quartalsverlust auswies.
- Das Kerngeschäft von GameStop siecht langsam dahin und das Management hat keinen klaren Plan, um das Ruder herumzudrehen.
Am Mittwoch veröffentlichte die beliebte Meme-Aktie GameStop (WKN: A0HGDX) ihren Bericht für das zweite Quartal. Er war nicht besser als die Ergebnisse des angeschlagenen Einzelhändlers für das erste Quartal. Zugegeben, der Umsatz von GameStop wächst im Jahresvergleich – dank der phänomenal leicht zu übertreffenden Vergleichszahlen – aber das Unternehmen verliert weiterhin Geld und hat keinen klaren Pfad zurück zu nachhaltiger Rentabilität.
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