G20 will Bitcoin und Co. stärker beobachten

Mittwoch, 14.03.2018 00:19 von Handelsblatt - Aufrufe: 493

Die Staaten wollen multilaterale Antworten finden, falls Kryptowährungen ab einem bestimmten Punkt die Finanzstabilität bedrohen.

Viele Investoren sind stark an Bitcoin, Ripple oder Ethereum interessiert, doch auch Kriminelle haben eine Vorliebe für Krypto-Zahlungsmittel. Aktuelle Entwicklungen im Newsblog.

+++ 13. März, 01:15 Uhr +++

G20 für schärfere Beobachtung von Bitcoin und Co.

Die 20 führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) wollen Digitalwährungen schärfer beobachten lassen. In dem Entwurf für das Kommunique des G20-Treffens am 19. und 20. März in Buenos Aires, das die Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag einsehen konnte, heißt es, es müssten multilaterale Antworten gefunden werden, falls diese Währungen ab einem bestimmten Punkt die Finanzstabilität bedrohten.

Bei dem Thema gehe es um den Verbraucher- und Investoren-Schutz, um Steuerhinterziehung, Geldwäsche und Terror-Finanzierung. Deutschland und Frankreich hatten bereits Anfang Februar in einem gemeinsamen Brief an die argentinische G20-Präsidentschaft auf ein Ende der unregulierten Zeiten für Bitcoin und Co. gepocht. Japan hatte allerdings erst am Dienstag mitgeteilt, dass sich die G20-Teilnehmer nächste Woche beim Thema weltweite Regulierung wohl nicht festlegen werden.

+++ 12. März, 13:17 Uhr +++

Neues Stimmungsbarometer für die Branche

Thomson Reuters bietet Anlegern ein neuartiges Stimmungsbarometer für den Handel mit Bitcoin & Co. Für den MarketPsych-Index würden über 400 Internetseiten überwacht, um aus ihnen potenziell marktbewegende Stimmungen und Anlagemotive herauszufiltern, teilte der Informationskonzern am Montag mit.

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