PARIS (dpa-AFX) - Frankreich hat einen Mindestpreis von 2,17 Milliarden Euro für Frequenzen des superschnellen Funkstandards 5G festgelegt. Das sagte die Staatssekretärin im französischen Wirtschafts- und Finanzministerium, Agnès Pannier-Runacher, am Sonntag der Onlineausgabe der Wirtschaftszeitung "Les Echos".
Auf die Frage, ob der Gesamterlös am Ende der Versteigerung vier Milliarden Euro erreichen könnte, sagte die Staatssekretärin, sie lege sich auf keine Prognose fest. Die Frequenzen sollen nach Informationen der Nachrichtenagentur AFP Anfang kommenden Jahres vergeben werden.
In Deutschland war die Auktion der Frequenzen für den superschnellen Funkstandard im Juni zu Ende gegangen. Insgesamt 6,55 Milliarden Euro hatten die großen Mobilfunkkonzerne Vodafone
Kurzfristig positionieren in Bouygues | ||
MB2Q31
| Ask: 0,65 | Hebel: 5,32 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.