Euro-Banknoten (Symbolbild).
Dienstag, 13.09.2022 12:36 von | Aufrufe: 1886

Energiewirtschaft fordert staatliche Hilfen wegen gestiegenen Preisen

Euro-Banknoten (Symbolbild). © MarioGuti / iStock / Getty Images Plus / Getyy Images http://www.gettyimages.de/

BERLIN (dpa-AFX) - Angesichts der hohen Energiepreise fordert der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) Soforthilfen für die Branche. "Die staatlichen Unterstützungsmaßnahmen zur Abfederung der Energiepreiskrise sind bislang überwiegend auf Privathaushalte zugeschnitten. Jetzt muss die Bundesregierung dringend mittelständische Betriebe sowie Stadtwerke und Regionalversorger in den Fokus nehmen", sagte BDEW-Präsidentin Marie-Luise Wolff am Dienstag. Das "Rückgrat der deutschen Wirtschaft" drohe ohne Hilfen zu brechen.

Der Verband fordere deswegen Liquiditätshilfen für Stadtwerke und Regionalversorger sowie ein Insolvenzmoratorium - also einen Aufschub der Pflicht zu Insolvenzanträgen. Der bereits bestehende Rettungsschirm sei aufgrund der strikten Zugangsbedingungen ein untaugliches Instrument./vrb/DP/mis


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