Frankfurt am Main ist einer der wichtigsten Finanzplätze Europas. (Symbolfoto)
Donnerstag, 29.04.2021 07:38 von | Aufrufe: 656

dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Anleger harren der Dinge

Frankfurt am Main ist einer der wichtigsten Finanzplätze Europas. (Symbolfoto) pixabay.com

FRANKFURT (dpa-AFX)


AKTIEN


DEUTSCHLAND: - LEICHTE GEWINNE ERWARTET - Der Dax dürfte auch am Donnerstag zunächst keine großen Sprünge machen. Der US-Zinsentscheid wurde nicht zum eindeutigen Kurstreiber, und so geht die Hängepartie bei etwa 15 300 Punkten wohl weiter. Der Broker IG taxierte den Leitindex zwei Stunden vor der Xetra-Eröffnung wenige Punkte höher auf 15 314 Punkte. Der Rekord von 15 501 Punkten aus der Vorwoche bleibt damit in Reichweite. Die US-Notenbank Fed hält an ihrer historisch lockeren Geldpolitik fest, gibt sich zugleich aber etwas zuversichtlicher für die US-Wirtschaft. In der Nacht folgte Präsident Joe Biden mit seinem ersten Auftritt vor beiden Kongresskammern, in dem der Demokrat für seine billionenschweren Pläne warb, mit denen er tiefgreifenden Wandel in dem Land herbeiführen will.

USA: - MODERATE VERLUSTE - Mit moderaten Verlusten sind die US-Aktienmärkte am Mittwoch aus dem Handel gegangen. Die jüngsten geldpolitischen Äußerungen und Entscheidungen der US-Notenbank Fed hatten kurzzeitig leicht positiven Einfluss auf die Indizes, änderten aber nichts an der südlichen Kursrichtung. er Dow Jones Industrial schloss mit einem Minus von 0,48 Prozent bei 33 820,38 Punkten. Der S&P 500 markierte im Handelsverlauf zwar ein weiteres Rekordhoch bei 4201,53 Punkten, drehte zum Ende hin aber wieder nach unten ab. Letztlich verlor der marktbreite Index 0,08 Prozent auf 4183,18 Zähler. Der technologielastige Nasdaq 100 sank um 0,42 Prozent auf 13 901,62 Punkte.

ASIEN: - ÜBERWIEGEND GEWINNE - Die Börsen Chinas haben am Donnerstag zugelegt. Der Hongkonger Hang-Seng-Index notierte zuletzt 0,6 Prozent im Plus. In Shanghai ging es für den CSI-300-Index mit den 300 größten Unternehmen an Chinas Festlandsbörsen um 0,3 Prozent nach oben. In Südkorea gab es hingegen leichte Verluste. In Japan wurde wegen eines Feiertages nicht gehandelt.

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