Die Lage am Persischen Golf scheint sich derzeit immer mehr zuzuspitzen. Den letzten Höhepunkt fand die Krise in einem Drohnenangriff auf Ölverarbeitungsanlagen in Saudi-Arabien. Es bleibt zu hoffen, dass der Iran nicht zum zweiten Irak mit all seinen negativen Folgen wird. Der Angriff reduziert das Ölangebot aus Saudi-Arabien auf einen Schlag um 50 %, was sich auch auf dem Weltmarkt bemerkbar macht, zu dem das Königreich etwa 10 % des Angebots beisteuert. Wie wir aber aus Erfahrung wissen, zeigen die Börse immer eine Überreaktion, sodass der Brent-Ölpreis aus dem Stand um mehr als 12 % in die Höhe schoss (17.09.2019).
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