FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro
Händler sprachen zunächst von einem impulsarmen Handel. Auch im weiteren Tagesverlauf werden keine Konjunkturdaten aus der ersten Reihe veröffentlicht. Allerdings könnte der Streit in der Union über die Asylpolitik für Kursausschläge sorgen. Schließlich gilt die Zukunft der Regierung als gefährdet - und damit die der Regierung der größten Volkswirtschaft der Eurozone.
Am Abend spricht bei der Eröffnung des EZB-Wirtschaftsforums in Sintra noch der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, über "Geldpolitik in einer Welt niedriger Inflation und niedriger Zinsen". In der vergangenen Woche hatte er versprochen, die Zinsen bis zum Ende des Sommers 2019 auf dem aktuellen Niveau zu haltenl.
Deutlich unter Druck geriet Südkoreas Won, der seit Freitagabend um ein Prozent nachgab und am Montag im Verhältnis zum US-Dollar auf den schwächsten Wert seit November 2017 fiel. Als Grund nannten Händler die jüngste Eskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China, von der neben dem Reich der Mitte auch andere asiatische Länder betroffen seien./tos/jsl/jha/
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