Deutliches Plus erfreut Inhaber der Microsoft-Aktie

Zu den großen Gewinnern an der Börse zählt am Mittwoch das Wertpapier von Microsoft (Microsoft-Aktie). Das Papier steigt deutlich.

Zu den besten Performern am Aktienmarkt zählt derzeit die Aktie von Microsoft. Im Vergleich zum letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages von Euro kann sich das Papier um 4,86 Prozent verbessern. Zuletzt notierte das Wertpapier bei 267,70 Euro. Mit dem heutigen Kursgewinn kommt der Anteilsschein von Microsoft ihrem bisherigen Allzeithoch näher. Dieses datiert vom 22. November 2021 und beträgt 310,80 Euro. Bis zu diesem Kurs müsste die Aktie zur Stunde noch 16,10 Prozent zulegen.

Das Unternehmen Microsoft

Microsoft Corp. ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Zuletzt hat Microsoft einen Jahresüberschuss von 61,3 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 168 Mrd. US-Dollar umgesetzt. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 10. März 2022 geplant.

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So sehen Experten die Microsoft-Aktie

Die Microsoft-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die DZ Bank hat die Einstufung für Microsoft nach Quartalszahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 380 US-Dollar je Aktie belassen. Die Zahlen seien hervorragend ausgefallen, schrieb Analyst Ingo Wermann in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. "Bei Microsoft stehen alle Umsatz- und Gewinnwachstumsampeln auf gru?n". Im Technologiesektor seien die Papiere des Windows-Konzerns ein defensives Basisinvestment.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Aktien von Microsoft nach Quartalszahlen auf der "Conviction Buy List" mit einem Kursziel von 400 US-Dollar belassen. Die Einstufung lautet weiterhin "Buy". Die Sparte "More Personal Computing" des Software-Anbieters habe die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Kash Rangan in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Investoren erachteten das Wachstum in diesem Segment allerdings als weniger dauerhaft. Die nachbörslichen Kursverluste der Aktie seien gleichwohl übertrieben gewesen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.