FRANKFURT (dpa-AFX) - Die nach der gestrigen Sitzung der US-Notenbank aufgekommene Zinsangst wirft den Dax
Die US-Notenbank Fed habe starke Signale für eine Leitzinserhöhung im März gesendet, hieß es bei der Credit Suisse. Die Schweizer Bank geht zudem zunächst in jedem Quartal von einem weiteren Schritt aus - bis in 2023 hinein. Die Zinsfutures preisten aktuell sogar bereits mehr als vier Erhöhungen in diesem Jahr ein, so die Experten.
Mit Blick auf die Kursentwicklung an den US-Börsen fanden sie allerdings auch ein beruhigendes Argument für Anleger mit Sorgen vor höheren Zinsen. Hier hatten die wichtigsten Indizes zwar im Tagesverlauf deutliche Gewinne abgegeben und waren teils sogar ins Minus gedreht. Gerade der mit seinen Technologiewerten besonders zinssensitive Nasdaq Composite habe aber kaum verändert geschlossen, so die Credit-Suisse-Fachleute. Dies sei möglicherweise ein Zeichen, dass der Markt den Fed-Kurs inzwischen eigentlich angemessen eingepreist habe./ag/stk
Kurzfristig positionieren in DAX | ||
VD0RJT
| Ask: 14,24 | Hebel: 20,14 |
mit starkem Hebel |
Zum Produkt
| |
VM4X28
| Ask: 29,63 | Hebel: 6,78 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.