FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse dürfte die Nervosität der Anleger am Dienstag wegen des Ukraine-Konflikts anhalten. Die Sorge vor einer Eskalation der Lage hatte den Dax
Laut den Experten der niederländischen Bank ING wird die große Unruhe, die am Vortag wegen des Ukraine-Konflikts aufkam, neuerdings zumindest etwas gedämpft von Äußerungen des russischen Außenministers Sergej Lawrow, der noch Verhandlungsspielraum sieht. Auch die diplomatischen Bemühungen westlicher Staaten gingen weiter, hieß es. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) etwa wird am Dienstag in Moskau erwartet.
"Solange es keine konkrete Lösung für dieses Problem gibt, dürfte die Risikobereitschaft der Anleger nicht schnell wieder anziehen", warnte die ING. Der Charttechniker Martin Utschneider von der Privatbank Donner & Reuschel sprach am Morgen denn auch von verstärkten Warn- und Schwächesignalen des Dax. Von zentraler Bedeutung sei die Marke von 14 980 Punkten, die schon 2021 mehrmals eine trendweisende Unterstützung gewesen sei./tih/jha/
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