Im deutschen Wertpapierhandel liegt das Wertpapier von Continental (Continental-Aktie) gegenwärtig im Minus. Der jüngste Kurs betrug 131,40 Euro.
An der deutschen Börse hat sich heute die Aktie von Continental zwischenzeitlich um 0,96 Prozent verbilligt. Der Kurs des Wertpapiers verbilligte sich um 1,28 Euro. Der Preis für das Papier liegt bei aktuell 131,40 Euro. Die Continental-Aktie hat sich somit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Dieser notiert bei 13.240 Punkten. Der DAX liegt derzeit damit um 0,37 Prozent im Minus. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist der Anteilsschein von Continental zur Stunde noch weit entfernt. Am 25. Februar 2010 ging das Wertpapier zu einem Preis von 31,90 Euro aus dem Handel – das sind 75,72 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die Continental AG ist ein international führender Hersteller von Reifen, Komponenten und Modulen für die Fahrzeugindustrie. Die Produktpalette von Continental umfasst neben Reifen auch Technologien für Bremssysteme, Fahrdynamikregelungen und Luftfedersysteme. Des Weiteren stellt Continental Produkte für die Passagiersicherheit sowie die Geräusch- und Schwingungsdämpfung an Chassis und Karosserie von Autos her. Bei einem Umsatz von 44,4 Mrd. Euro erwirtschaftete Continental zuletzt einen Jahresüberschuss von 2,90 Mrd. Euro. Am 12. November 2019 lässt sich Continental erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Um die Gunst der Kunden buhlt Continental in Wettbewerb mit anderen Unternehmen. Dazu gehört etwa Goodyear (Goodyear-Aktie). das Wertpapier des Konzerns liegt gegenwärtig mit 1,40 Prozent im Plus. Anders das Bild bei Konkurrent Bridgestone (Bridgestone-Aktie). aktuell notiert dem Anteilschein von Bridgestone nahezu unbewegt auf Vortagsniveau.
Das Wertpapier von Continental wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für Continental von 120 auf 133 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Anlegerfokus im Autozuliefersektor dürfte sich von der Auftragslage hin zu Profitabilität, Liquidität und Bilanzqualität verlagern, schrieb Analyst Sascha Gommel in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Das höhere Kursziel reflektiere die gestiegene Branchenbewertung.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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