Am deutschen Aktienmarkt liegt das Wertpapier der CEWE Stiftung (CEWE Stiftung-Aktie) gegenwärtig im Minus. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 100,60 Euro.
Heute hat sich im deutschen Wertpapierhandel die CEWE Stiftung-Aktie zwischenzeitlich um 1,57 Prozent verbilligt. Der Kurs der Aktie sank um 1,60 Euro. Derzeit zahlen Käufer 100,60 Euro am Aktienmarkt für das Wertpapier. Gegenüber dem SDAX (SDAX) liegt die Aktie der CEWE Stiftung damit im Hintertreffen. Der SDAX kommt derzeit nämlich auf 12.437 Punkte. Das entspricht einem Minus von 1,13 Prozent. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist das Wertpapier der CEWE Stiftung zur Stunde noch weit entfernt. Am 13. August 2010 ging die Aktie zu einem Preis von 24,00 Euro aus dem Handel – das sind 76,15 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die CEWE Stiftung & Co. KGaA ist eine der führenden internationalen Fotoentwicklungs-Gruppen. Das Unternehmen ist Holding einer Reihe operativ tätiger Gesellschaften im In- und Ausland. die CEWE Stiftung setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 715 Mio. Euro um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 31,8 Mio. Euro. Neue Geschäftszahlen werden für den 6. Oktober 2020 erwartet.
CEWE Stiftung | Ceconomy | Agfa-Gevaert | Cimpress PLC | Fujifilm | VITEC GRP PLC LS-,20 | |
Kurs | 100,60 | 3,59 € | 3,65 € | 83,00 € | 40,80 € | - |
Performance | 1,57 | +0,28% | -0,54% | 0,00% | +1,49% | 0,00% |
Marktkap. | 746 Mio. € | 1,28 Mrd. € | 627 Mio. € | 2,15 Mrd. € | 21,0 Mrd. € | - |
Der Anteilsschein der CEWE Stiftung wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Cewe nach Zahlen von 99 auf 104 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Fotodienstleister habe sich im zweiten Quartal als belastbar erwiesen, weshalb er seine Schätzungen angehoben habe, schrieb Analyst Charles Bordes in einer am Freitag vorliegenden Studie. Die Folgen von Covid-19 auf die Reisesaison könnten das Fotogeschäft jedoch negativ beeinflussen. Daher bleibt der Experte mit Blick auf das Jahresende eher vorsichtig.
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