Barron’s Liste: Raus aus Russland: 14 Aktien, die jetzt unter Druck geraten könnten

Philip Morris International – Zigarettenhersteller Philip Morris muss laut Barron’s mit acht Prozent Umsatzeinbußen rechnen.

McDonald's – Die Schnellrestaurants erwirtschafteten in 2021 4,5 Prozent ihres Umsatzes in Russland. Das Unternehmen schloss seine russischen Filialen infolge des russischen Einmarsches in die Ukraine.

PepsiCo – Der Getränkehersteller generierte vergangenes Jahr 4,3 Prozent seines Umsatzes in Russland.

EPAM Systems – Dem Anbieter für Software- und IT-Dienstleistungen könnten 4,1 Prozent des Umsatzes wegbrechen.

Mondelez International – Der Lebensmittelkonzern konnte 2021 3,1 Prozent seines Umsatzes in Russland erwirtschaften.

ARIVA.DE Börsen-Geflüster

Kurse

AGCO 108,80 € -0,87%

Booking Holdings Inc. 3.299 € +1,01%

Bumble Inc 10,49 $ -0,57%

CNH Industrial 10,455 € -0,62%

Coty Inc 10,73 € +0,85%

Electronic Arts 119,64 € +0,83%

Epam Systems 219,90 € -0,50%

McDonald's Corp. 256,25 € -0,23%

Mondelez International 66,09 € +0,12%

PepsiCo Inc 164,80 € +0,06%

Philip Morris International 89,41 € -0,17%

Liberty Formula One - Das Unternehmen, was für die Werbung und die kommerzielle Verwertung der Formel-1-Weltmeisterschaft zuständig ist, machte vier Prozent des Umsatzes in Russland.

Viatris – Das Arzneimittelunternehmen könnte zwei Prozent seines Umsatzes ohne das Russlandgeschäft verlieren.

Bumble – Das Online-Dating-Unternehmen könnte durch den Wegfall des russischen Marktes einen zweiprozentigen Umsatzrückgang verbuchen.

Ingersoll Rand – Der Mischkonzern muss mit Umsatzeinbußen von zwei Prozent rechnen.

AGCO – Der Industriekonzern würde durch das fehlende Russlandgeschäft zwei Prozent seines Umsatzes verlieren.

CNH Industrial – Der Industriekonzern erwirtschaftete in Russland zwei Prozent seines Umsatzes.

Coty - Der Parfüm- und Kosmetikkonzern müsste ohne das Russlandgeschäft auf zwei Prozent seines Umsatzes verzichten.

Booking Holdings – Das Online-Reiseportal könnte auf absehbare Zeit zwei Prozent des Umsatzes verlieren.

Electronic Arts – Ein Prozent des Umsatzes könnten dem Publisher von Computer- und Videospielen durch den Rückzug vom russischen Markt verloren gehen.